1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... uns denn unter Drogen?"
    
    „Das auch, K., aber nur manchmal... Was in dem Tee so alles drin ist, weiß ich nicht. Jede hier bekommt ihre eigene, individuelle Mischung. Austausch strengstens verboten und auch echt nicht ratsam. Da ist scheinbar alles Mögliche drin, Hormone, Kräuter, ätherische Substanzen, die auf Dich ganz persönlich zugeschnitten sind. Dein Zeug könnte mir schaden, und umgekehrt. Immerhin leiden wir zwar alle an derselben Krankheit, aber unsere Symptome sind nicht alle gleich. In meinem ist eben unter anderem eine Substanz drin, die eine Art Zwangslaktation verursacht, auf hormonellem Weg. Außerdem wurden meine Titten seit meiner Ankunft hier täglich mehrmals massiert, um die Milchproduktion erst so richtig in Gang zu bringen. Und seit ein paar Wochen werde ich eben regelrecht gemolken."
    
    „Wow, kein Scheiß? Du wirst ‚gemolken'? Wie? Da kommt dann der Bauer, stellt einen Kübel drunter und zieht an deinen Zitzen?"
    
    E. legte ihren Kopf in den Nacken, um die hinter ihr stehende K. besser sehen zu können. Mit dem Effekt, dass ihr Hals weit überstreckt wurde, ihr feucht glänzender, fantastischer Kussmund sich ein wenig öffnete und dieses Augenpaar aus der Sexhölle durch die falsche Orientierung aus K.'s Sicht schon fast etwas Teuflisches bekam.
    
    „Naja, nicht ganz. Das Ganze hat etwas sehr klinisches, mechanisiertes. Und ich fahre voll drauf ab. Aber vielleicht sollte ich Dir nicht allzu viel über die Behandlungsmethoden hier erzählen, Du wirst das alles ...
    ... selbst entdecken. Und außerdem bekommt hier ohnehin jeder sein ganz individuelles Programm."
    
    K. leerte zuerst ein wenig von dem Öl auf ihre linke Hand, entschloss sich dann aber, E.'s Rat zu folgen und aufs Sparen zu verzichten. Sie drehte die Flasche einfach um und ließ einen langen Strahl über die riesigen Brüste unter ihr plätschern.
    
    „Oh ja, gut so, öl mich richtig gut ein! Und jetzt greif mich endlich an! Ich will von Dir berührt werden, okay?"
    
    ‚Sollst du haben...', dachte K. für sich, warf die Flasche unachtsam zu Boden und griff ins Volle. Schon die erste Berührung war eine Sensation, aber was danach kam, überstieg K.'s Vorstellungsvermögen sehr deutlich.
    
    Sie kam nicht umhin, sich über E. zu beugen, um ihre Titten richtig anfassen zu können und E. nutzte das schamlos aus, um wahllos kleine, kurze Küsse auf K.'s empfindsamen Bauch zu hauchen. Dabei begann sie augenblicklich, leise und verhalten vor sich hin zu stöhnen. K. fühlte sich hin und her gerissen zwischen ihrer Heterosexualität und dem ‚Neuen', das sie gerade erlebte. Sie schloss kurz die Augen und versuchte, alle Zweifel zu verscheuchen.
    
    ‚Monogamie ist streng verboten!', rezitierte sie im Gedanken, und das Gefühl, das E.'s schwere Brüste auf ihren Handinnenflächen verursachte, machten es ihr leicht. Immerhin, Heimvorteil! Sie tat eigentlich nur das, was sie mit ihren eigenen Brüsten getan hätte, begann, die feste Masse richtig durchzuwalken und vergaß dabei nicht, sich immer eindringlicher auch den ...
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