1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... zwischenzeitlich richtig hart gewordenen Nippeln zu widmen. Das viele Öl war dabei eher hinderlich, es fiel ihr gar nicht leicht, sie zwischen ihren Fingern einzufangen, vor allem, weil E. nicht wirklich still hielt. Ganz im Gegenteil, ihre Küsse auf K.'s Bauch wurden intensiver, und plötzlich streckte sie beide Hände über ihren Kopf und ließ sie auf K.'s Arsch zu liegen kommen.
    
    „Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich mich ein bisschen an Dir festhalte...", hauchte E., deutlich erregt, und K. gab ihr statt einer Antwort den ersten festen Griff an ihre Nippel.
    
    Sie zwickte die beiden vorwitzig abstehenden Enden nicht allzu fest zwischen ihren Fingern ein, aber E.'s Reaktion zeigte ihr, dass sie am richtigen Weg war. Ihre Bewegungen wurden fahriger, fordernder, E. krümmte und wand sich unter ihr, sie versuchte erst gar nicht mehr, ihre Geilheit zu verbergen. Deutlich traten dicke Adern aus dem öligen Fleisch hervor und dann, nachdem K. offenbar den Bogen raus hatte und eine gewisse Rhythmik in ihre Massage brachte, glänzten an der Spitze des rechten Nippels plötzlich nicht nur das Öl. Tatsächlich, sie gab Milch! Der Gedanke war so ungeheuerlich, so reizvoll, dass K. fast vergessen hätte, was sie eigentlich tun wollte. Sie überlegte kurz, ob sie eine ihrer Hände ein wenig tiefer wandern lassen sollte, in Richtung der saftigen Möse, die erste Zeichen von Feuchtigkeit aufwies, als sie ganz plötzlich, und wie aus dem Nichts eine aberwitzige Hitzewelle in sich selbst ...
    ... aufsteigen fühlte.
    
    „OhmeinGott, was ist... aaaahhh, Scheiße, E.!"
    
    Sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten, kippte auf den ungewohnten, wirklich hohen Schuhen nach vor und begrub E. unter sich, die jetzt ihrerseits laut zu stöhnen begann.
    
    „Was, oh Goooott, was ist das??"
    
    K. realisierte nur noch, wie sich E.'s Hände mehr und mehr um ihren Arsch kümmerten, schon spürte sie eine Fingerspitze zwischen ihren Beinen, an ihren Schamlippen, an ihrem Arschloch, aber alle Homophobie der Welt hätte in dem Moment nicht mehr geholfen, sich dagegen zu wehren. K. ließ die Berührungen nur allzu gern über sich ergehen. Was ihr Sorgen machte, war die heftige Vibration, die ganz offensichtlich aus ihrem Inneren kam.
    
    „Haben die etwa das Ding in mir gelassen??", war der einzige logische Gedanke, den K. noch zustande brachte, dann war es um sie geschehen. Wellen der Lust rollten über sie hinweg, E. schien es nicht anders zu gehen, sie stöhnte heftig, atmete kurz und flach und verspannte sich, als wäre sie ein plötzlich aufpoppender Regenschirm.
    
    „Hab ich... vergessen, Dir zu sagen! Aaaah Scheiße, bitte berühr meinen Kitzler, Schätzchen, bitte fass mich annnnnn!"
    
    „Was hast Du vergessen, Du Wahnsinnige? Was.. waaaas ist dahaaas?!?"
    
    K. verlor jede Kontrolle über sich, sie gab sich auf, so gut war das Gefühl in ihr.
    
    Das letzte, was sie noch hörte, war E.'s angestrengter Versuch, zwischen Stöhnen und Jammern noch ein paar Worte zu sagen.
    
    „Sie haben uns... gesynct, K. Wir ...
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