1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... fragen, was da sonst noch kommt. Oder eben auch nicht ‚kommt'. Patientin K.'s Aufregung über den neuerlichen Abbruch ihrer Befriedigung war augenblicklich verflogen, jetzt, wo sie eben erst entdeckte, wie großartig sich der Frauenkörper an ihrer Seite anfühlte. Und Patientin E. tat alles, um sie die neue Sensation genießen zu lassen. Offenbar wusste sie sehr genau, wie sie welchen Schalter an K. zu drücken hatte, um ihr alle Sinne zu rauben. Und wenige Sekunden, bevor die Mindmachines wieder loslegten und die beiden Frauen auf einer neuerlichen Welle der Lust surfen ließen, griff K. beherzt nach einer der prachtvollen Titten und schob sich den aufs äußerste erregten Nippel in den Mund. „Oh ja, Kleine, saug Dich ruhig fest an mir!", hauchte E. ihr lüstern ins Ohr, während sie eine Hand an die betroffene Brust legte und zärtlich begann, an sich selbst herumzudrücken, „Und bitte, erlöse mich, sei gnädig... wenn Du nur wüsstest, wie sehr meine Euter schon gefüllt sind... ja, jaaa, genau so... aaaaaaahhh!"
    
    Weiter kam sie nicht. K. wäre nicht K. gewesen, wenn sie sich so eine Situation hätte entgehen lassen.
    
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    Da lag sie nun, die Patientin K., aber diesmal war alles anders. Kaum war sie aufgewacht, als sie auch schon hektisch ihre Augen aufriss. Sie war völlig orientierungslos, aber im Millisekundentakt prasselten auf alle ihre Sensorien neue Eindrücke und sie verfiel mehr und mehr in Panik. Grelles Licht strahlte über ihr, sie konnte sich kaum bewegen, ihre Beine ...
    ... waren weit gespreizt und schmerzten bereits, ihre Arme hinter ihrem Kopf fixiert, ebenfalls weit gespreizt, von irgendwoher kam das Summen einer oder mehrerer Maschinen. Ihre Möse fühlte sich, so weit sie das beurteilen konnte, weit geöffnet an und brannte, als hätte sie eine ganze Fußballmannschaft über sich ergehen lassen, etwas stak in ihrem Arsch, sie hob ihren Kopf, wenigstens das ging, wenn auch nicht so, wie sie es gerne getan hätte. Aber dann spürte sie, wie sich plötzlich eine bittere Flüssigkeit in ihren Mund ergoss, gerade so viel, dass sie es mit Mühe schlucken konnte.
    
    Mühe schon deshalb, weil ihr ein wirklich großer Knebel den Mund blockierte. Offenbar kam die Flüssigkeit aus dem Ball heraus. Sie hustete kurz, wand sich einen Moment lang in ihren Fesseln, ihr Arsch zuckte dabei und sie nahm deutlich wahr, dass der Eindringling dort ihren Schließmuskel ziemlich forderte, also entsprechend groß sein musste. Alles deutete darauf hin, dass sie schon länger hier lag.
    
    „Hallo, Patientin K.!", hörte sie eine weibliche Stimme hinter sich sagen, „Keine Panik, nur eine Routineuntersuchung. Ihre erste, wie ich der Akte entnehme. Das könnte also ein bisschen länger dauern. Verschlucken Sie sich nicht, Sie bekommen automatisch alle zwei Minuten einen Schluck Tee verabreicht. Dazwischen können Sie ganz normal atmen. Wir befüllen nur Ihre Blase. Und, zu Ihrer Beruhigung, wenn Sie das Gefühl haben, sich entleeren zu müssen, das dürfen Sie heute jederzeit tun. Die Saugschale an ...
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