1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... ihrer Möse verhindert ein Unglück! Also, tun Sie sich bitte keinen Zwang an, okay?"
    
    Die Ansage war ob der Situation, in der K. sich augenscheinlich befand, eine echte Frechheit.
    
    Die Stimme kam währenddessen näher und einige Sekunden später tauchte auch schon die dazugehörige Person in K.'s Gesichtsfeld auf. Eine hübsche, stark geschminkte, groß und kräftig wirkende Frau, deren ganze Weiblichkeit in eine Schwesternuniform aus Latex eingezwängt war. Das Minikleid war in schlichtem Weiß gehalten, mit einem Namensschild über ihrer linken Brust und einem kleinen roten Kreuz daneben. Sie trug eine Brille auf der Nase, die sie eben ein wenig zurechtschob, ganz so, als müsste sie irgendetwas an K. noch einmal genauer kontrollieren. K. gefiel der Blick gar nicht, sie röchelte und versuchte dann durch den Knebel hindurch zu sprechen.
    
    „Wach machen Chie mikch mir?"
    
    „Was wir mit Ihnen machen? Nun, wir untersuchen Sie auf Ihre Eignung für unser Programm! Was denken Sie, was wir sonst machen sollten?"
    
    „Chie chätten mich wachnen köchen!"
    
    „Wir hätten was tun sollen?"
    
    „MICH WACHNNN!"
    
    „Sie warnen?"
    
    „MHMMM!!!"
    
    „Wovor warnen?"
    
    „Chen Machinen! Bo icht Dokchto O.?"
    
    „Hören Sie, wir sind in einer Klinik, natürlich gibt es hier Maschinen! Aber wenn Sie das stört, können Sie es Doktor O. gleich persönlich erzählen, er ist auf dem Weg hierher. Er wird Ihre Untersuchung abschließen. Und bis dahin: beruhigen Sie sich, der Einlauf ist gleich abgeschlossen, dann sind ...
    ... Sie so weit und ich kann Sie von dem Eindringling in Ihrem Arsch befreien, okay, Patientin K.?"
    
    „Chit!", war alles, was K. noch entgegnen konnte, erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sich ihr Darm zwischenzeitlich befüllt hatte. Ein unangenehmes Gefühl, vor allem, weil sie nicht wusste, wie sie jetzt reagieren sollte. Sollte sie sich hier vor der Schwester entleeren? Nein, zu grauenhaft, der Gedanke. Aber halten würde sie es auch nicht können.
    
    Und scheinbar war die Frau neben ihr in der Lage, Gedanken zu lesen.
    
    „Keine Sorge, Sie werden hier keine Sauerei veranstalten, der Inhalt Ihres Darms wird von der Maschine abgesaugt und automatisch entsorgt. Ist gleich vorbei, ich sage ja, beruhigen Sie sich, wir haben alles unter Kontrolle. Das hier ist die medizinische Station und nicht der Folterkeller."
    
    „Aber ICHCH NICHCHG!!! CHONTROLLCHE!!"
    
    Die Schwester ignorierte diesen kleinen Unmutsausbruch, legte K. statt dessen eine Hand flach auf den Bauch und begann, sie sanft zu massieren.
    
    „Locker lassen, Kleine, ganz locker, Sie wollen Doktor O. doch wohl hoffentlich im Mindestmaß vorbereitet gegenübertreten, oder? Sie wollen doch sauber und adrett sein, wenn er sich mit Ihnen beschäftigt. Stimmt's?"
    
    Der Druck in K.'s Darm war an der Grenze zur Unerträglichkeit angelangt, als auch plötzlich das passierte, was man ihr eben angekündigt hatte. Ein saugendes Geräusch von irgendwo, das Gefühl, man würde einen ziemlich großen Dildo zu schnell aus ihrem Arsch herausziehen, dann ...
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