1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... Leere. Naja, bis auf die Tatsache, dass ihr Schließmuskel noch immer weit gedehnt wurde von dem Zylinder in ihr.
    
    „Sehen Sie, das war's auch schon, war doch bestimmt nicht ganz so schlimm, oder?"
    
    Die Schwester trat nun zwischen ihre Beine, K. sah das erste Mal an sich hinunter, ihre einen Tick zu weit gespreizten Beine lagen, durch schwere, breite Lederriemen fixiert in den Chromschalen des Gynäkologenstuhls aus ihren wildesten Träumen. Sie trug andere Schuhe als vorhin auf der Terrasse, offenbar hatte sie jemand umgezogen, während sie, ja was eigentlich? Ohnmächtig war? Geschlafen hatte?
    
    Doktor O., so beschloss sie, konnte sich ganz schön was anhören von ihr.
    
    Der Knebel unterbrach ihre Gedanken, wieder musste sie heftig schlucken. Der nächste ‚Schluck' Tee. Gar nicht so einfach, wenn man gefesselt am Rücken liegt. Aber K. merkte, dass sie einen Teil der Flüssigkeit einfach aus ihrem Mund hinaushusten konnte und tat das auch. Mit dem Effekt, dass eine Mischung aus lauwarmem Tee und ihrem Speichel sich langsam über ihre Wangen ergoss. Wäre es noch viel demütigender gegangen? K. fühlte sich elend. Irgendwie war das nicht der Auftritt, den sie sich für ihre nächste Begegnung mit Doktor O. erhofft hatte.
    
    „Übrigens, mein Fehler!", unterbrach die Schwester ihren Anfall von Selbstmitleid, „Die Maschine meint, es wäre noch eine Befüllung nötig, um Sie wirklich sauber zu bekommen. Ich werde diesmal ein paar Milliliter mehr zuführen, nur um sicher zu gehen. Okay?"
    
    K. ...
    ... konnte das alles nicht fassen, röchelte ein schwer verständliches ‚Nein, das ist NICHT okay!' in den Knebel, aber das hätte sie sich ebenso gut sparen können, denn sie fühlte noch im selben Augenblick, wie ein weiteres Mal wohltemperierte Flüssigkeit in ihren äußerst gereizten Darm lief. Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr Körper sich verspannte, aber da wurde ihr ganz plötzlich und unerwartet Hilfe von noch immer ungewohnter Seite zuteil. Die Mindmachine begann, ganz leicht und tieffrequent in ihrem Unterleib zu vibrieren und sie hätte nichts Besseres tun können. Was für ein Gefühl! Denn abgesehen von dem Stück Metall in ihrem Arsch war die Flüssigkeit ein sanfter Eindringling, der sie zwar langsam und unnachgiebig, aber eben mit viel Viskosität penetrierte und die Vibrationen in sämtliche Gegenden ihres Unterleibs übertrug.
    
    K. hatte keine Ahnung, wie viel davon sie aufnehmen könnte, der Druck stieg plötzlich schneller und am liebsten hätte sie schon abgebrochen, aber gemeinsam mit der Vibration in ihrer Möse pflanzte sich in ihrem ganzen Unterleib ein Gefühl fort, auf das sie ungern verzichten würde. Immer noch mehr füllte sich ihr Darm, K. wurde heiß und kalt, sie war hin und hergerissen zwischen ‚Genug!' und ‚Geht noch mehr???'. Sie stemmte sich gegen die Fesseln, ein wenig Bewegungsfreiheit hatte man ihr diesmal gelassen, aber sie merkte schnell, dass jede Bewegung ihrerseits ihren Zustand nur noch verschlimmerte. Auch das starke Ziehen auf und in ihrer Möse nahm ...
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