1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... zu und erreichte bedrohliche Ausmaße.
    
    „Sooo...", gab die Schwester langgezogen von sich, „wir stehen jetzt bei fast einem Liter, uuuund, JETZT!"
    
    Wieder ein Zischen von irgendwo, leider aber ohne der erhofften Entleerung.
    
    „Ein Liter! Das haben Sie gut gemacht! Ich warte nur noch ein wenig, dann lasse ich das Zeug aus ihrem Darm absaugen. Oder, besser noch..."
    
    Sie grinste, hob ihren Blick und fasste sich mit beiden Händen an ihre schweren, vollen, in dem kurzen, tief ausgeschnittenen Latexkleid eingezwängten Titten und schob sie ein wenig zurecht.
    
    „... Doktor O. kann das persönlich machen! Gut, dass Sie schon da sind, Herr Doktor! Wir haben hier eine nicht ganz zufriedene Schmerzpatientin für die Visite vorbereitet!"
    
    Doktor O.! Er war hier! Der Gedanke allein genügte, um K.'s Aufmerksamkeit von ihrem Leid abzulenken. Sie versuchte, ihren Kopf in die betreffende Richtung zu drehen, aber das ging dann doch nicht. Allerdings reichte seine Stimme, um K. mit allem zu versöhnen, was ihr eben wiederfahren war.
    
    „Schwester, eine solche Beurteilung unserer Patientinnen steht Ihnen definitiv nicht zu, würde ich sagen. Was Ihnen allerdings zusteht, ist, dass sie sich hierhin knien und Ihren Mund weit öffnen! Sie wollen doch der Patientin K. ein gutes Vorbild sein, oder etwa nicht?"
    
    K. registrierte ohne allzu viel Begeisterung, dass die Schwester der Aufforderung sehr schnell nachkam und sofort neben ihr unterhalb des Stuhls verschwand. Aber dann, endlich, wurde sie ...
    ... seiner auch visuell gewahr, und sofort war aller Groll verflogen.
    
    „Liebe Patientin K.! Wie geht es uns denn heute? Konnten Sie sich schon ein wenig einleben hier bei uns?", sprach der Doktor, und es war ein solch verdammtes Klischee, dass K. ihm am liebsten die Gurgel umgedreht hätte. Speziell deshalb, weil der Doktor währenddessen an den Gyno-Stuhl herangetreten war, gemächlich seine Hose öffnete und sein stark erigiertes Glied einfach und wie nebenbei in das weit geöffnete Maul der Schwester steckte, die sich auch sofort um den ausgeprägten Erregungszustand des Herrn Doktor zu kümmern begann. K. beschloss in dieser Sekunde, das Weib unter ihr richtiggehend zu hassen.
    
    „Chawwo, Cherw Dochtow!", stammelte sie durch den Knebel, „Mir checht ech guch!"
    
    „Oh ja, Sie können ja nicht so richtig mit mir reden. Dann frage ich es einmal so: ist ihre Blase schon einigermaßen gefüllt? Empfinden Sie schon einen leichten Druck dort??"
    
    K. nickte, strahlte ihn dabei an.
    
    „Dann könnte ich Ihnen den Knebel also kurz abnehmen?"
    
    Noch mehr Nicken. Und als krönenden Abschluss, ein wenig unerwartet, die nächste Portion Tee. K. hustete stark, der Sabber lief augenblicklich an ihrer Wange herunter, sie wand sich und zuckte abermals, weil immer noch das Ding mitsamt dem Schlauch in ihrem Arsch war. Kurz bäumte sich ihr Körper auf, ein lautes, röchelndes Geräusch entfuhr ihr, immerhin hatte sie sich nicht verschluckt.
    
    Da beugte sich Doktor O. schon über sie, griff mit beiden Händen ...
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