Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... hinter ihren Kopf, öffnete den Verschluss in Windeseile und entfernte den Knebel.
„So. Erste Visite, es macht ja doch Sinn, dass ich verstehe, was Sie mir bestimmt gleich sagen wollen... Die Schwester hier hat gemeint, Sie wären mit Ihrer Behandlung nicht ganz zufrieden?"
K. nahm sich ein paar Sekunden, einerseits um wieder zu Atem zu kommen und um andererseits ihren Kiefer an die neu gewonnenen Freiheit zu gewöhnen. Die ersten Versuche, ihren Mund zu schließen und dann zu sprechen waren eine echte Qual.
„Also, was soll ich sagen! Mir geht es gut, aber ich bin ein wenig überrascht über Ihre Methoden und wie Sie sich vorstellen können, habe ich eine ganze Menge Fragen!"
„Ja? Fragen habe ich auch, aber bitte, ich lasse Ihnen gern den Vortritt! Wollen wir Sie vorher von der Spülung in Ihrem Arsch erlösen oder finden Sie die Befüllung noch angenehm? Wir können auch noch ein wenig damit warten, es schadet Ihnen auf keinen Fall!"
Der Doktor sah ihr direkt in die Augen, mit einem nonchalanten Lächeln im Gesicht, das in einem seltsamen Widerspruch stand zu den Geräuschen, welche die zwischen K. und ihm kniende Schwester von sich gab. K. konnte sie zwar nicht mehr sehen, aber es war nicht zu überhören, dass sie sich allergrößte Mühe gab, den Schwanz des Doktors so tief wie möglich in ihre Kehle zu bekommen, auch auf die Gefahr hin, sich dabei heftig zu verschlucken. Ekelhaft, diese Streberin, sie schien dabei fast zu ersticken und gab dennoch gurrende, keuchende Laute ...
... von sich, als wäre der Tod durch Ertrinken am eigenen Speichel die allergrößte Erfüllung.
Und tatsächlich war K. sich ganz plötzlich nicht mehr sicher, ob ihr die Befüllung ihres Darms nicht sogar gefiel. Immerhin gab die Mindmachine gerade alles, um ein Feuerwerk an Vibrationen und Stimulationen in ihr auszulösen und K. fiel es leicht, sich an diese Art der Erregung zu gewöhnen.
„Hmmm, Sie sind der Arzt, wenn Sie meinen, dass es schon genug ist..."
„Völlig richtige Antwort, Patientin K.! Sehr gut. Aber jetzt gerade gebe ich Ihnen gern die Möglichkeit, mitzuentscheiden. Und nur für die Zukunft, nachdem Sie die Möglichkeit, mitzureden, nicht allzu oft haben werden, sollten Sie sie stets nutzen. Schwester?"
K. hörte das Weib neben sich noch einmal laut röcheln, offenbar hatte sich der Doktor zum falschen Zeitpunkt in die falsche Richtung bewegt, sie würgte einen Moment lang ziemlich heftig, gab dann aber ein fragendes „Mhm?" von sich, ohne den Schwanz freizugeben. Sie schien gut zu sein bei dem, was sie tat. Verfluchte Blowjob-Assasine!
„Die Patientin scheint nicht nur nicht unzufrieden zu sein, sondern offenbar sogar noch mehr zu vertragen! Geben sie ihr noch 100 Milliliter und erhöhen Sie den Zug auf ihre Möse noch ein klein wenig."
K. hätte es sich denken können und bereute ihren mehr gespielten Versuch, cool bleiben zu wollen, augenblicklich.
„Was genau machen sie da mit meiner Möse, Herr Doktor? Das Gefühl ist jetzt schon ziemlich intensiv, ich weiß ...