1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... nicht, ob ich noch mehr vertrage.", gab sie mit leicht jammernder Stimme von sich.
    
    „Oh, hat die Schwester Sie nicht über die ersten Maßnahmen informiert? Also, ich habe Ihnen ja gesagt, dass wir Sie, bevor wir mit der eigentlichen Behandlung beginnen können, einer Reihe von weiterführenden Tests unterziehen müssen. Sie konnten mich von Ihrer psychischen Eignung für eine Behandlung vollkommen überzeugen, aber ob Sie auch die nötigen körperlichen Fähigkeiten mitbringen, davon überzeuge ich mich lieber selbst. Sind sie so weit, Schwester?"
    
    „Ja, Herr Doktor!", hörte K. noch von irgendwo hinter ihrem Kopf, dann wurde ihr kurz schwarz vor Augen. Das Gefühl in ihrem Arsch nahm schlagartig an Intensität zu, und wo es eben noch angenehm war, wusste K. jetzt, dass die Grenze zwischen Lust und Leid bei dieser Art der Befüllung offenbar sehr sensibel und keineswegs zementiert war.
    
    Sie atmete in kurzen Stößen, versuchte, Blickkontakt mit dem immer noch neben ihr stehenden Doktor aufzunehmen, aber der hatte seinen Blick gehoben und sah in die Richtung, in der K. die Schwester vermutete.
    
    „1100, Schwester?"
    
    „1100 Milliliter, Herr Doktor!"
    
    „Noch hundert mehr!"
    
    Nein, nein, nein, K. zuckte schon zusammen, bevor es los ging, gab dann einen langgezogenen Laut von sich, als sie merkte, dass es den beiden Medizinern offenbar Ernst war mit der nochmaligen Erhöhung der Dosis.
    
    „Doktor O.!", hechelte sie jetzt, „Ich glaube, aaaaah, jetzt es ist genug, bitte!"
    
    Sie hatte ...
    ... seine Aufmerksamkeit wieder, er wandte ihr den Kopf zu, immer noch lächelnd, aber da war auch eine Regung in seinem Blick, die K. so gar nicht gefiel.
    
    „Sie hatten Ihre Chance schon, Patientin K.! Warum glauben heute scheinbar alle, mir in meine Arbeit reinreden zu müssen? Sie sollten sich ab sofort zu Ihrem eigenen Wohl mehr darauf konzentrieren, die Behandlung zu ertragen und sich nicht so sehr um die technischen Belange kümmern!"
    
    „Das... das versuche ich jaaaaaah, Herr... Doktor, aber es fällt mir zunehmend schwer! Bitte, ich bin... ohgottohgott!"
    
    „Steigern Sie die Befüllung langsam auf 1500, Schwester. Langsam, gut? Wir wollen Patientin K. nicht überfordern. Und haben Sie den Unterdruck schon erhöht?"
    
    K. bekam nicht mehr so richtig mit, was die beiden da von sich gaben, sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Noch während mehr und mehr von der Flüssigkeit in sie strömte, merkte sie plötzlich einen heftigen Zug an ihrer ganzen Möse, so, als würde sie mit einem Mal anschwellen. Und zu all dem kam auch noch der gut gemeinte Versuch der Mindmachine, ihren Schmerz durch eine neuerliche Intensivierung der Vibrationen auszugleichen. Mehr und mehr versank sie in sich selbst, ein Gefühl, dass sie schon von früher kannte.
    
    Ihr Hirn war so sehr damit beschäftigt, all die Eindrücke, Gefühle und Zustände ihres Körpers zu verarbeiten, dass K. gewissermaßen zur abgeschlossenen Zelle wurde. Und ab diesem Zeitpunkt gab es nur mehr zwei Möglichkeiten. Entweder wurde sie nach ...