1. Thao II - Teil 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Flüstern.
    
    „Zieh mich aus!"
    
    Langsam wandte er sich um und blickte schüchtern zu ihr auf. Doch er fand keine Härte mehr in ihrem Gesicht, nur ehrliche Vorfreude.
    
    Gerd hob die Hände und öffnete die Knöpfe ihrer dicken Reiterjacke langsam. Vorsichtig hob er sie über ihre Schultern und zog sie dann nach unten hin weg. Kurz zuckte sie zusammen, schien also immer noch Schmerzen zu haben.
    
    Einen Augenblick hielt er inne und sah fragend zu ihr auf. Sie jedoch schüttelte nur den Kopf, während ihre Gesichtszüge den Unwillen verrieten, sich mit seiner Sorge um sie auseinanderzusetzen.
    
    Also widmete sich Gerd ihrem schwarzen Rolli, griff in dessen Saum und zog ihn langsam über ihren Oberkörper. Seine Finger strichen dabei über ihren BH, unter denen sich ihre Brüste abzeichneten, die er so sehr liebte.
    
    Aufmerksam beobachtete Xena Gerds Bewegungen, als er nun ihre Arme behutsam anhob und das Kleidungsstück über ihren Kopf zog. Es gelang ihm sogar, nicht an ihren Ohrringen hängen zu bleiben. Er hielt kurz inne, als er an ihren Schultern die blaugrüne Färbung ihrer Haut entdeckte. Xena hatte bei ihrem Sturz heftige Prellungen erlitten. Vorsichtig ließ er seine Hand über die Stelle streichen, doch Xena rührte sich nicht. Sie wusste mit Schmerz gut umzugehen, das war ihm durchaus bekannt.
    
    „Mach weiter!"
    
    Kurz trafen sich ihre Blicke, dann legte er den Rollkragenpullover aufs Bett und wollte den Verschluss ihres BH öffnen, als sie ihren Kopf beinahe unmerklich schüttelte. ...
    ... Er sollte ihr erst aus den Stiefeln und der Reiterhose helfen.
    
    Gerd liebte ihren Körper, küsste sie zärtlich auf den Bauchnabel und versuchte, die darunter verlaufende, kaum mehr sichtbare Narbe zu ignorieren. Er sah diese keinesfalls als Makel an, lediglich die damit verbundenen Erinnerungen ließen immer wieder ein beklemmendes Gefühl in ihm hochsteigen.
    
    Die Stiefel erwiesen sich ziemlich widerspenstig, irgendwie schaffte er es dann aber doch, ihre Füße freizubekommen. Erleichtert sah er zu ihr auf, während sie amüsiert auf ihn hinabblickte. Das Lächeln in ihrem Gesicht hatte etwas Schnippisches an sich, sie schien sich richtiggehend zu freuen, wenn bei ihm etwas nicht gleich auf Anhieb klappen wollte.
    
    „Du bist wirklich niedlich, wenn du dir solche Mühe gibst."
    
    Er lächelte und zog ihr die Hose über ihre langen Beine ab.
    
    Xena kam vor ihm zum Stehen und blickte, spärlich bekleidet im schwarzen BH und Tanga, auf ihn hinab, schob ihr Becken dicht vor sein Gesicht, sodass sich ihr verführerischer Schoß direkt vor seinen Augen befand, und strich mit ihrer rechten Hand durch sein Haar.
    
    „Jetzt den Rest, mein Schatz! Mit vielen kleinen Küsschen, ja?! Zeig mir, wie sehr dir meine Schätze gefallen."
    
    Lachend zog Gerd den knappen Slip über ihre Hüftknochen und streifte ihn gierig nach unten. Sofort blieb sein Blick an ihrem blonden Dreieck haften, den kräftigen Oberschenkeln, den nach unten hin auslaufenden Bauchmuskeln. Xena betrachtete auch jetzt noch ihren Körper ...
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