1. Thao II - Teil 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... als Kapital und schöpfte einen großen Teil ihres Selbstbewusstseins daraus. Kein Wunder, dass sie ihn mit erheblichem Aufwand in Form hielt, hegte und pflegte.
    
    Langsam näherten sich seine Lippen ihrem Geschlecht. Sanft küsste er ihre Scham, ließ dann die Zunge an ihrer Spalte entlanggleiten. Xena stöhnte auf, stützte sich auf seinen Schultern ab, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf weit zurück. Gerd wusste nach all den gemeinsamen Jahren genau, wie er sie am besten auf Touren bringen konnte, doch heute ging es ihr zu schnell.
    
    Hart stieß sie ihn aus ihrem Schoß und ließ ihre Hand heftig in sein Gesicht klatschen, indem sich Erstaunen und Unverständnis zeigten. Dann griff sie auch schon in sein Haar und zerrte ihn nach oben. Ihr Blick trug etwas Wildes in sich, sie musste sich ziemlich beherrschen, um ihren eigenen Trieb zu unterdrücken, doch auch Gerds bester Freund hatte sich schon weit ausgestreckt und deutete mit unverschämter Deutlichkeit auf sein heiß begehrtes Ziel.
    
    „Meine Brüste sind dran! Kümmere dich um sie!"
    
    Das ließ Gerd sich nicht zweimal sagen. Rasch hob er seine Hände und drückte die beiden Halbkugeln sanft zusammen. Ihre Brustwarzen quollen ihm regelrecht entgegen, gierig begann er an ihnen zu saugen und mit seiner Zunge an ihren aufgestellten Nippeln zu lecken. Xena hielt seinen Hinterkopf mit beiden Händen, zog dann mit der rechten an seinen Haaren und deutete mit der anderen auf ihren Hals, welchen Gerd sofort mit seinen Küssen zu bedecken ...
    ... begann.
    
    Xena war außer sich, empfand die Anstrengung, ihre eigene Lust zurückhalten zu müssen, als beinahe übermenschlich, dennoch musste es sein. Wieder stieß sie ihn von sich weg, ließ ihr Knie in seine Weichteile schnellen, woraufhin Gerd mit weit aufgerissenen Augen zusammensackte. Er hatte mit allem gerechnet, nicht aber mit einem derart brutalen Ausbruch. Erschrocken wich er vor ihr zurück, während sie ohne Reue an ihm vorbeischlenderte und ihm lässig mit der Hand zuwinkte.
    
    „Komm! Wir wollen duschen gehen."
    
    Gerd hatte Mühe, sich zu regen. Der Schmerz in seinem Unterleib war gewaltig. Stöhnend presste er seine Hände in den Schoß und wartete sehnsüchtig darauf, dass sein Leid etwas abklingen würde.
    
    Xena hatte inzwischen die Dusche angestellt und temperierte das Wasser. Kurz hielt sie den Kopf aus der Kabine und blickte ins Zimmer. Sorgte sie sich um Gerd? Nein. Nach all den Jahren wusste sie genau, was man den Hoden eines Mannes zumuten konnte, und ebenso, welchen Level an Schmerz Gerd zu ertragen imstande war.
    
    „Komm her! Was lässt du mich warten?"
    
    Gerd richtete sich stöhnend auf, kam mühsam in den Stand, dann setzte er Schritt für Schritt in Richtung Bad. Sie hatte die Kabinentür bereits zur Gänze aufgeschoben und deutete ungeduldig neben sich.
    
    „Jetzt mach schon! Sei nicht so wehleidig."
    
    Wehleidig? Das hätte gut und gern ein brillanter Freistoß von der Mittellinie in den Strafraum sein können. Gerd war regelrecht übel geworden, so heftig quälte ihn ...
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