1. Thao II - Teil 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Hängebrüste hin und her pendelten, während sie ihrem Boss nachstellte. Überhaupt schienen jetzt alle Frauen in seiner Fantasie nackt zu sein und auch die hübsche Charlotte ...
    
    „Gerd, das ist doch echt nicht dein Ernst! Selbst jetzt, wo ich die Reitgerte in meiner Hand halte, während wir zärtlich zueinander sind, pocht dein Liebeskrieger an meine Pforte?"
    
    Gerd schloss seine Augen. Er hatte von vornherein keine Chance gehabt. Er spürte Xenas Hand an seinem Glied, dann klatsche auch schon die Gertenspitze auf seinen Schaft.
    
    „Nimm deine Hände weg! Sonst hole ich die ganz feinen Sachen.", zischte Xena.
    
    Gerd überwand sich, ihrem Befehl nachzukommen, und nahm seine Hände auf den Rücken. Ängstlich blickte er auf sein Glied, dessen von der Gerte getroffene Stelle zwar brannte, doch bei Weitem nicht so wehtat, wie er es sich vorzustellen versucht hatte.
    
    Unterdessen ließ Xena die Finger ihrer linken Hand über seinen besten Freund streichen, zog dessen Vorhaut vorsichtig nach hinten und sorgte dafür, dass die Erektion aufrechterhalten blieb.
    
    Gerds Atmung beschleunigte sich zusehends, genauso wie Xena bereitete auch er sich auf das Unausweichliche vor. Doch die Domina ließ sich Zeit, war erfahren genug, um zu wissen, dass, je länger sie wartete, seine Unsicherheit zunehmen und der Punkt kommen würde, an dem er sich wieder entspannen musste, wenn auch nur zum Teil. Und so streichelte sie ihn geduldig weiter, wichste seinen Schwanz und schien in ihren Gedanken ganz ...
    ... woanders zu sein.
    
    „Mach deine Augen zu, sonst kannst du das doch gar nicht richtig genießen, Süßer."
    
    Gerd stöhnte. Sie spannte den Bogen immer weiter. Also schloss er seine Augen und versuchte sich mit dem, was auf ihn zuzukommen drohte irgendwie anzufreunden. Steifer konnte sein Teil jedenfalls nicht mehr werden. Er tat jetzt schon weh, so hart stand er von ihm ab.
    
    Er spürte Xenas Finger, die sich fest um den Schaft seines Gliedes schlossen, dann ihren Körper, der seine rechte Schulter berührte. Sie stand jetzt also nicht mehr vor ihm. Es würde also nicht mehr ...
    
    „Aaaaaahhhhhhhhhhhrrggggg!"
    
    Hart und unnachgiebig klatschte die Gerte auf seine Eichel, immer und immer wieder. Gerd versuchte verzweifelt, ihrem Griff zu entkommen, doch Xena hielt ihn unbarmherzig fest, zog ihn zurück in Position und hieb weiter auf die Spitze seines Schwanzes ein. Der schien von Tausenden, unter Strom stehenden Nadeln gestochen zu werden, dann fühlte er sich an, als ob heißes Wasser im Inneren seines Gliedes entlanglaufen würde. Noch einmal klatschte das Gertenende hart gegen die feinfühlige Haut der Penisspitze, dann war Xenas Rachedurst endlich zufriedengestellt. Ihr Griff lockerte sich, dann nahm sie Abstand und betrachtete seinen Leidenskampf interessiert.
    
    „Komm, Gerd. Ich glaube, dir steht der Sinn fürs Erste nicht mehr nach weiteren, intimen Momenten zwischen uns."
    
    Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Während er noch vor Schmerzen stöhnte und nicht wusste, ...
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