1. Die Fremde im Zug


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNiaDreamz

    ... andere Bank im Rücken. Klappernd stieß sie eine Bierflasche um. Sie rollte über den Boden des Abteils, aber keiner der beiden beachtete sie. Nadia griff nach seinem Hosenbund, knöpfte ihn geschickt auf. Geübt schob sie die Unterhose beiseite, sodass ihr sein prächtiger Schwanz freudig entgegensprang. Sie sah ihm tief in die Augen, leckte sich sinnlich über die Lippen.
    
    Robert war wie gelähmt, sah herab auf die wunderschöne Frau, deren hellbraune Finger sich herrlich um seinen hellen Schwanz schlossen. Was hatte sie vor? Er hatte so etwas schon in Erotikmagazinen gesehen, die er mit seinem Kumpel Fred heimlich aus dem Kiosk hatte mitgehen lassen. Aber sie wollte doch nicht wirklich ...?
    
    Oh doch, sie wollte. Den Moment, in dem die weichen Lippen seine Eichel berührten, würde er nicht mehr vergessen. Sein Schwanz zuckte, sie kicherte. Nur mühsam behielt er die Kontrolle, verhinderte gerade so, seine ganze Ladung viel zu früh auf ihr schönes Gesicht zu spritzen. Wie sein helles Sperma wohl auf ihrem exotischen Antlitz aussehen würde?
    
    Er verjagte den Gedanken, denn schon wieder zuckte er und keuchte verzweifelt. Nadia lächelte wissend, war behutsam und vorsichtig. Sie küsste die Spitze, streichelte den Schaft und die Hoden. Gewährte ihm kleine Pausen, in denen sie ihn ansah.
    
    Dann tat er einen weiteren Schritt auf dem Weg ins Paradies, als sie ihn zum ersten Mal in ihren Mund nahm. Scharf sog er die Luft ein, krallte sich mit den Fingern in die abgenutzten Polster, bis ...
    ... seine Knöchel knackten.
    
    "Du schmeckst so gut.", sagte sie leise und gewährte ihm so eine weitere, dringend benötigte Pause. Sie lehnte sich etwas zurück und öffnete ihre eigene Hose, schob eine Hand in ihren hellroten Slip. Sie war nicht glatt rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen schwarzer Haare belassen. "Das macht mich so geil."
    
    Wieder nahm sie ihn in den Mund, leckte seinen Schaft und streichelte ihn mit ihrer Hand. Er sah es nicht, aber die Bewegungen ihres Arms ließen keinen Zweifel daran, dass sie sich mit der anderen Hand selbst befriedigte. Robert wusste nicht, wo er hinschauen sollte. Sein Schwanz, der immer tiefer in ihrem Mund verschwand? Ihre prallen Titten, die sich gegen die Bluse stemmten? Oder lieber die Decke des Abteils, um seinem vor Geilheit überdrehten Verstand eine Pause zu verschaffen?
    
    Bald spielte es keine Rolle mehr. Die Schonfrist war vorbei und Nadia lutschte seinen Schwanz ohne Rücksicht auf sein verzweifeltes Stöhnen. Robert wand sich in seinem Sitz, keuchte und wimmerte, stützte sich mit einer Hand ab und wischte mit der anderen unkoordiniert durch ihre schwarze Mähne.
    
    Sie nahm ihn tiefer auf, schob sich regelrecht auf seine Erektion, bis ihre Nase in seinen krausen Schamhaaren verschwand. Ihr warmer Atem strich über seine Scham und sie stöhnte leise und gedämpft.
    
    Robert war tapfer und weit über das Maß an Erregung hinaus, was er jemals für möglich gehalten hatte. Mehrmals drängte er im letzten Moment die schon aufsteigende ...
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