1. Die Fremde im Zug


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNiaDreamz

    ... Explosion zurück, doch der Kampf war aussichtslos. Kribbeln erfasste seine Lenden, erfasste seinen Schwanz und sein Saft kochte gnadenlos in ihm hoch. Das war er, der Punkt ohne Wiederkehr.
    
    "Nadia, ich ... ich komme!", stieß er zwischen seinen tiefen Atemzügen hervor.
    
    Doch sie machte einfach weiter! Sie rieb sich schneller, wichste seinen Schwanz mit neuem Eifer, lutschte kräftiger daran. Hatte sie ihn nicht gehört? Wie auch immer, jetzt war es zu spät.
    
    Mit einem tiefen, kehligen Schrei kam er. Jede Rücksicht auf Zuhörer war in diesem Moment der besinnungslosen Leidenschaft vergessen. Heiß schoss das Sperma aus ihm heraus, direkt in ihren Mund. Weiße, glühende Lust breitete sich ausgehend von seinem Schwanz im ganzen Körper aus, kroch bis in seine Fingerspitzen und brachte ein warmes, wohliges Kribbeln mit sich. Er zuckte und rutschte hin und her, schob ihr sein Becken entgegen.
    
    Nadia keuchte, gab ihrerseits einen spitzen, durch sein Glied gedämpften, Schrei von sich und rubbelte hektisch ihre Scham. Sie nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte und schluckte, was er ihr in den Rachen spritzte.
    
    Es schien nicht enden zu wollen. Sein Schwanz pumpte und pumpte, selbst, als schon nichts mehr kam. Sie lutschte weiter daran, saugte jeden kleinen Tropfen auf, bis sie keuchend abließ und für einen Moment nur so dahockte. Das Bild der hockenden Nadia, mit ihrem verschmierten Mund, den glänzenden Schamlippen und der süßen Frisur, mit der sie ihre Muschi zierte, ...
    ... brannte sich auf ewig in Roberts vor Lust benebelten Verstand.
    
    *
    
    Nur kurze Zeit später erreichte der Zug sein Ziel. Eilig richteten Robert und Nadia sich wieder her, doch dank ihrer gierigen Lippen gab es keine große Sauerei, die es zu beseitigen galt.
    
    Sie sprachen kein Wort, während jeder seine Sachen zusammensuchte und sich auf das Aussteigen vorbereitete.
    
    Robert wälzte hunderte Dinge in seinem Kopf herum, die er sagen wollte, von einem coolen Spruch bis zu einer Liebeserklärung, doch nichts davon schien den Gefühlen angemessen, die die wilde Nadia in ihm ausgelöst hatte. Falls es ihn gegeben hatte, den einen, richtigen Moment, so verstrich er ungenutzt. So waren die ersten Worte, die er an sie richtete, nachdem sie ihm den schönsten Orgasmus seines bisherigen Lebens beschert hatte, die beschämte Frage, ob er ihren Koffer für sie tragen solle.
    
    Nadia nahm das Angebot mit einem geheimnisvollen Lächeln an. Auf dem Bahnsteig, der in das warme, orangene Licht des neuen Tages getaucht wurde, gab er ihr den Koffer zurück. Die Gitarre auf dem Rücken, die eigene Tasche an der Seite, war der Moment zum Abschied gekommen.
    
    Sie lächelte verlegen, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Leb wohl, Robert.", sagte sie leise.
    
    Da überkam es ihn. Er packte ihre Hüften, zog sie fest an sich und küsste sie so leidenschaftlich, wie sie sich zuvor geküsst hatten. Er schmeckte sein eigenes Sperma, doch es störte ihn keine Sekunde lang. "Leb ...
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