1. Schmerzgeil und Nymphoman


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... Handel."
    
    Schlecki überlegte nicht lang. Ihr Chef sah gut aus und versprach ihr jede Menge Spaß. Und der durfte bei ihr auch ohne Weiteres ein bisschen härter sein. Ihre Belastbarkeit hatte sie sowohl im Puff als auch im Heim unter Beweis stellen müssen. Schon knöpfte sie ihre Bluse auf, schmiss sie in einen Sessel, ließ den BH folgen und zippte am Rock. Den ließ sie runterrutschen. Ihr Chef musterte sie genau, und nachdem ihre nicht so großen, aber festen Titten frei lagen, nippte er nur noch an seinem Glas. Schlecki zog den Slip nach unten, schleuderte ihre Schuhe weg und rollte die Kniestrümpfe über ihre Füße. Nackt stand sie im Herrenzimmer, und durch das Whiskyglas schimmerte noch ein Schluck des edlen Malt. „Du kannst ja richtig schnell sein", lobte ihr Chef, „aber auch richtig unordentlich. Leg deine Klamotten ordentlich auf einem Sessel zusammen. Und dann komm her, damit ich dir Ordnung beibringen kann."
    
    Er hatte eine schneidende Stimme, sehr sinnlich, die aber keinen Widerspruch zu dulden schien. Schnecki beeilte sich, um sich vor ihm zu stellen. Er blieb in seinem Sessel sitzen strich mit seiner Hand über ihre Beine, schob sie auseinander, betrachtete ganz genau ihre Votze, drückte ihren Körper noch näher an sich heran und schnüffelte zwischen ihren Schenkeln. „Du riechst ja trotz deiner Erlebnisse nach junger Frau... Schön!", lobte er, um gleich danach ihre Votzenlappen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und sie so lang wie möglich zu ziehen. Dann schob ...
    ... er sie nach rechts und links, so dass Schleckis Kitzler hervor sprang. „Ja, da kommen ja schon die ersten Tropfen. So jung und schon so geil...", schüttelte ihr Chef mehr aus Spaß seinen Kopf. Dann griff er voll in ihre Titten, knetete sie richtig durch um danach ihre steifen Nippel so zu zwirbeln, dass sie samt der Warzenhöfen vom natürlichen hellen Braun zu einem dunklen Rot wechselten.
    
    „Über meine Knie legen. Du bekommst jetzt 20 Schläge auf jede deiner Arschbacken, damit du künftig weißt, dass du in diesem Haus Ordnung zu halten hast. Und 20 kriegst du auf deine Votze. Je 10 wegen der beiden Rechtschreibfehler. Bei mir wohnen noch Peter und Marion. Ich rufe sie jetzt. Denn auch sie dürfen dich züchtigen, wenn du dich falsch verhältst und ich nicht da bin.
    
    Aufs Wort traten die beiden ein. Nackt kamen sie zum Sessel. Marion hielt Schleckis Arme fest, Peter die Beine. Sie strafften den auf den Kien des Chefs liegenden Mädchenkörper. Und dann legte er los. Patsch, patsch, patsch -- die Handschrift war nicht von schlechten Eltern. Peter zählte mit, und als er die 8 bestätigte kam ein erstes kleines Stöhnen aus Schleckis Mund. Ihre rechte Arschbacke schimmerte rosa, begann zu glühen, doch patsch, patsch, patsch ging es weiter. Der Arsch wurde rot, doch Schlecki verkniff sich bis zum 20. Hieb jedes Aua. „Aha, die Lady kann was ab. Sehr gut. Heute wirst du nur meine Hand spüren, aber auf Peitsche und Stock kannst du dich jetzt schon freuen."
    
    Und diese Vorfreude ließ bei ...
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