Schmerzgeil und Nymphoman
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHaudrauf
Teil 1
Zu zweit flüchteten sie aus einem Heim für schwer erziehbare Mädchen, das versteckt im Schwarzwald lag. In Karlsruhe waren sie einem Loverboy in die Hände gefallen und von ihm zu einem Zuhälterring gebracht worden. Sie waren jung, aber absolut geil und wollten die wilden 70er-Jahre genießen. Natürlich wurden sie eingeritten, natürlich schafften sie an, natürlich lernten sie Sex in allen Variationen kennen. Mädi und Schlecki wurden sie genannt. Mädi, weil sie gleich alles in ihre drei Löcher nahm, und Schlecki, weil sie vor allem mit ihrer Maulvotze die Männer in den Wahnsinn trieb. Beide waren schnell zu Frauen geworden, die unter der Peitsche zwar Schmerz, aber noch mehr Lust empfanden. Dass sie eigentlich in ein Heim und nicht in einen Puff gehörten, das hatten sie eigentlich schon vergessen. Doch dann stand die Polizei vor dem Haus. Schlecki und Mädi wurden unter strengen Bewachung wieder in den Schwarzwald gebracht, wo im Heim zur Begrüßung nicht nur zwei strenge Nonnen, sondern auch vier kräftige Mädchen mit Kapuzen über den Köpfen auf sie warteten. Darunter trugen sie Shirts und knappe Hotpants und stöckelten auf Pumps durch den Hauptgang. Die beiden Nonnen verabschiedeten sich auf die Toilette, und die Mädchen übernahmen die Ausreißerinnen.
Ab ging es in den Keller, ganz am Ende, wo sich selten jemand hin verirrte, öffneten sie eine Tür, stießen die beiden Ausreißerinnen hinein und bauten sich vor ihnen auf. „Runter mit den Klamotten!", wurden sie von ...
... der Anführerin angeschrien und die anderen zerrten schon an Pullovern und Hosen. Flugs standen die beiden nackt da: „Habt ihr eigentlich eine Ahnung, was wir durchgemacht haben in der Zeit, in der ihr weg wart. Täglich gab es Prügel. Und immer mit dem Hinweis, dass wir uns bei Euch bedanken sollen, wenn ihr wieder zurückkommt. Und das machen wir gleich, nachdem wir Euch die Fußfesseln angelegt haben. Die tragt Ihr doch gern und freiwillig, denn nun braucht ihr keine Hosen mehr anzuziehen. Die geilen Votzen liegen dann immer frei, und wir können sie gut behandeln", kündigte die Wortführerin drohend an.
Schnell waren die Fußfesseln angeschnallt. Fast gleichzeitig hatten die Mädchen Bündel mit dünnen Haselnusszweigen in der Hand, stellten sich in einem Kreis auf und trieben die Ausreißerinnen mit kräftigen Hieben durch die Mitte. Es war ihnen egal, welches Teil der Körper sie trafen. Doch Mädi und Schlecki waren im Puff schmerzgeil geworden. Natürlich stöhnten sie, wenn sie die Hiebe trafen, doch Mädi verriet nach wenigen Minuten ein feuchter Schleim, der an ihrem Schenkel herunterlief. „Nun schau dir die geilen Fickstücke an. Die werden nass, wenn wir sie peitschen. Da müssen wir härtere Methoden aufziehen und gezielter zuschlagen. Schnappt sie und fesselt sie auf die beiden Klapptragen. Mit dem Rücken nach unten", wies die Anführerin die anderen an.
Schon lagen Mädi und Schlecki auf den schmalen Pritschen. „Wir fangen mit den Titten an. Ich will sie feuerrot und gestriemt ...