1. Schmerzgeil und Nymphoman


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... Er fährt dich umsonst. Dafür darf er dich benutzen und bei langen Strecken auch benutzen lassen. Also mach keine Zicken, wenn er dich begrapschen will", befahl ihr der Meister.
    
    Das Taxi stand bereit. Und Schlecki schritt wie eine Siegerin zur Beifahrertür. Sie wusste, dass sie vorerst das Spiel mit ihrem Chef gewonnen hatte. Sie öffnete die Tür, hob leicht die Schöße und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf den Sitz. „Wenn du so zugeknöpft bleibst, fährt das Taxi nicht los", kam der Fahrer gleich zur Sache. Also öffnete sie die Knopfleiste. Der Fahrer gab Gas, kniff sie mal an ihre Titte und ihren Schenkel. Er hatte es eilig und bog schon bald in einen dunklen Weg ein. „Peter sagte mir, dass du eine tolle Maulvotze hast. Die will ich augenblicklich über meinem Schwanz spüren", befahl der Fahrer und zog sich dabei seine Hosen runter. Er sah eigentlich ganz nett aus, und der Schwanz war auch gehobene Mittelklasse. Also leckte sich Schlecki einmal über ihre Lippen und zog sich das Teil tief in den Rachen, hob ihren Kopf und fing an zu lutschen und zu lecken. „Klasse!", lobte der Fahrer, beendete aber ...
    ... die Spielereien und fing an, sie brutal in den Hals zu ficken. Bis zu den Mandeln kam er mit seinem Schwanz. Doch Würgereize wusste Schlecki schon seit langem zu überspielen. „Mir kommts gleich. Pass auf, dass du alles schluckst. Ich will keine Sauerei im Auto", stöhnte der Fahrer. Also dirigierte Schlecki den Schwanz von der Kehle in ihren Mund, damit sie besser schlucken konnte. Noch ein kleines Tremolo mit der Zunge an seiner Schwanzspitze... und schon kams ihm. Sie nahm alles auf, was er hatte, behielt es im Mund, zeigte ihm die Soße noch einmal, um sie dann mit Genuss runter zu schlucken. Eiweiß hatte sie heute genug zu sich genommen, dachte sie dabei.
    
    „Also blasen kannst du wie keine zweite. Deine Titten gefallen mir und deine Votze scheint ja dauerfeucht zu sein. Das werden schöne Fahrten mit dir. Ich heiße übrigens Uwe", stellte sich der Fahrer vor. „Ich bin die Assistentin, aber nun fahr mich heim. Ich muss morgen früh ins Büro und davor würde ich gern wenigstens vier Stunden schlafen." „Kein Problem", sagte Uwe, „wir sehen uns ja Samstagabend wieder. Ich soll dich um viertel vor 7 abholen." 
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