1. Schmerzgeil und Nymphoman


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... sehen." Schon ging ein Schlaghagel auf die beiden nieder. Schlecki schrie sich schon die Lunge aus dem Hals, und auch Mädi winselte um Gnade. „Die sind immer noch feucht!", stellte eines der Mädchen fest. „Dann wollen wir mal die Votzen trocknen", kündigte die Anführerin an. Die Beine der Ausreißerinnen wurden zum Gesicht gezogen, bis die gefesselten Füße neben den Ohren lagen. Und drauf ging es mit den Ruten auf die Ficklöcher, auf die knackigen Votzenlappen, auf die Lustperlen und auf die Rosetten. Nun tat es den beiden nur noch weh, auch wenn sie das ihren Peiniger kaum zeigten. Sie wollten ihnen keinen Triumph gönnen. Doch bevor nicht das unbehaarte Fickterrain rot, blau und dick geschwollen war, hörten ihre Peiniger nicht auf. Und danach zogen sie beiden die Clit lang, steckten ihre Fäuste in die Fick- und in die Arschvotzen, fisteten sie heftig.
    
    Aber auch das kannten sie schon. Die beiden Ausreißerinnen wurden wieder schmerzgeil. „Die werden schon wieder feucht. Dreht sie rum. Jetzt peitschen wir sie von der Ferse bis zum Hals. Und zwar so, dass sie in den nächsten drei Tagen nicht mehr sitzen mögen." Wieder prasselten die Rutenbündel auf das junge Fleisch. Die Ausreißerinnen schrieen wie am Spieß. Doch keiner hörte sie. Kein Quadratzentimter Haut wurde verschont. Auf die Ärsche knallten sie besonders fest drauf. Striemen platzten auf. Blut lief die Schenkel herunter, bis Schlecki mit einem großen Schluchzer die Augen verdrehte und sich der Schmerzen durch eine ...
    ... Ohnmacht entzog.
    
    Sofort schüttete ihr die Anführerin einen Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf und begutachtete den Körper der wieder zu sich kommenden 16jährigen. „Lasst es gut sein. Die haben erst mal genug", stellte sie fest. Doch sie sollten die Prügel weiter genießen. Sie wurden auf der Pritsche wieder auf den kratzigen Stoff gedreht.
    
    „So, und jetzt haben wir noch ein besonderes Geschenk für Eure Geilvotzen." Dabei zog die Anführerin einen Sack zu den schmalen unbequemen Lagern, auf denen Mädi und Schlecki festgebunden zappelten. Sie streifte sich lange Handschuhe an und fingerte einen Büscheln Brennnesseln zutage, die sie in die Löcher der beiden stopfte. „Damit euch in den nächsten Stunden nicht langweilig wird", höhnte sie und verteilte alles, was nicht in Arsch und Votze passte, unter die Körper der beiden Ausreißerinnen. Die schrien sich fast die Lunge aus dem Leib, winselten um Gnade, aber sahen in den Augen ihrer Peiniger, dass sie keine Schonung zu erwarten hatten. Im Gegenteil. Je zwei hockten sich über sie und strullten die Gesichter und geschundenen Körper ihrer Opfer voll. „Damit ihr schön frisch bleibt, bis wir wiederkommen", lachten sie sarkastisch.
    
    Und sie kamen wieder. Löschten den Durst von Mädi und Schlecki mit ihrer Pisse, gaben ihnen Wasser, Brot und frische Brennnesseln, ließen sie ihre Notdurft nur verrichten, wenn es gar nicht mehr anders ging, und sorgten für ihre Bewegung mit Spießrutenläufen. An Ausreißen dachten beide Mädchen nicht mehr. ...
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