1. Schmerzgeil und Nymphoman


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHaudrauf

    ... Und die Nonnen taten die ganze Zeit so, als ob sie noch gar nicht zurückgekehrt wären.
    
    Erst nach zwei Wochen wurden sie wieder auf ihre Stube und zum Unterricht geführt. Unterwäsche war weiter für sie Tabu. Immer wieder drängte sich eine Faust in ihre Löcher. Fast in jeder Pause hatten sie eine Votze zu lecken, und regelmäßig wurden sie angepisst. In der Biologie hatten sie über die heilenden Kräfte der Brennnesseln gehört. Für die praktischen Versuche mussten die Votzen und Arschlöcher von Schlecki und Mädi herhalten. Dildos wurden mit Brennnessseln umwickelt und tief in sie reingeschoben. Es brannte höllisch... - war aber vor allem für Schlecki so geil, dass sie nur mit Mühe einen Orgasmus unterdrücken konnte.
    
    Indes, die großen Ferien rückten näher, und die beiden „Opfer" sehnten sie herbei, denn ihre Peinigerinnen verließen mit dem Schulende die Erziehungsanstalt. Aber sie wollten eine Woche auf Malle ihre neue Freiheit feiern. Das Geld mussten Schlecki und Mädie verdienen. Sie gingen an den freien Nachmittagen mit ihnen auf Rastplätze und zu Wohnheimen, ließen sie für zwei Zehner durchficken, bis die Reisekosten von 1200 Mark zusammen gevögelt waren. Für die beiden Jungnutten war das nicht so schlimm. Das kannten sie schon, und ficken ließen sich beide gern.
    
    Ein Jahr später verließen auch Schlecki und Mädi die Erziehungsanstalt -- begleitet von mahnenden Worten der Nonnen. Die beiden Fickschwesterm hatten in den letzten Wochen noch mal in den Wohnheimen und auf ...
    ... den Parkplätzen abkassiert, um zumindest mit einem Notgroschen ihr neues Leben zu beginnen. Sie wollten Kontakt halten, aber das war nicht einfach, denn Mädi blieb im Badischen und Schlecki zog in die Nähe ihres Onkels in den Westen. Der hatte ihr ein kleines Zimmer sowie eine Arbeitsstelle im Büro besorgt und hoffte, dass seine Problemnichte nunmehr in gerader Spur, aber nicht mehr auf dem Strich laufen würde.
    
    Schlecki ging jeden Morgen brav ins Büro. In der Erziehungsanstalt war sie mit Schreibmaschinen- und Stenokursen auf ihre Arbeiten vorbereitet worden. Und nach drei Tagen rief sie der Chef zum Diktat. Er war noch keine 40, sah gut aus und war geschieden. Schlecki sah an diesem Tag auch gut aus, trug zu einer weißen Bluse einen dunkelblauen, nicht zu kurzen Minirock. Die damals modischen weißen Kniestrümpfe führten ihre schlanken Beine in dunkle Pumps mit fünf Zentimetern Absatz. Sie setzte sich mit an den Schreibtisch und kritzelte auf ihrem Stenoblock los, als der Chef unvermittelt anfing zu diktieren. Er diktierte schnell, und Schlecki kam kaum mit. Abrupt hörte er auf: „In einer Stunde bin ich wieder da. Dann will ich Sie wieder mit dem fertigen Geschäftsbrief und einem Durchschlag in meinem Büro sehen!", ordnete er an.
    
    Flugs legte Schlecki los. Doch mitunter konnte sie selbst ihre Kürzel nicht lesen, tippte in die Maschine, was sie selbst glaubte, gehört zu haben. Und nachdem sie in einem zweiten Akt den Inhalt des Briefes noch einmal geglättet und nur einmal ...
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