Schmerzgeil und Nymphoman
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHaudrauf
... mit Tippex eine Korrektur vorgenommen hatte, stand sie wieder im Chefbüro. Der Chef nahm ihr das Schreiben samt Durchschlag aus der Hand, schaute drauf: „Tippex -- das geht bei uns gar nicht." Dann las er den Text, trommelte dabei aufgeregt mit den Fingern auf die Platte: „Das habe ich so nicht diktiert. Und zwei Rechtschreibfehler sind auch noch drin. Ich erwarte konzentrierte und schnelle Mitarbeiterinnen in meinem Büro. In diese Kategorie gehören sie offenbar nicht. Darüber müssen wir uns unterhalten. Ich wollte mit der Einstellung ihrem Onkel einen Gefallen tun. Aber da müssen sie mehr leisten, wenn ich sie nicht nach vier Wochen rausschmeißen soll. Kommen sie heute Abend in mein Haus. Ich schicke ihnen um 7 ein Taxi. Das bringt sie zu mir. Stehen sie pünktlich vor ihrer Haustür oder sie brauchen morgen erst gar nicht hier zu erscheinen."
Betreten schlich Schlecki aus dem Büro. Dass sie nicht perfekt war, wusste sie ja. So einen Anschiss zur Begrüßung hatte sie dennoch nicht erwartet. Aber wieso soll sie zum Chef nach Hause kommen, überlegte sie und kam nur zu dem Ergebnis, dass er wahrscheinlich ihre außerbetrieblichen Leistungen kennenlernen wollte. Wahrscheinlich hatte ihn der Onkel von ihren Eskapaden erzählt...
Schnell hüpfte sie zu Hause unter die Dusche, reinigte ihr beiden Löcher besonders gründlich, spritzte ein wenig Deo über ihren Körper, zog Lippen- und Augen-Make-up nach. Fünf vor 7 stand sie vor ihrer Haustür. Über ihr Büro-Outfit hatte sie nur ...
... einen leichten hellen Trenchcoat geworfen.
Das Taxi war pünktlich. Und so stand sie viertel nach 7 vor der Villa des Chefs. Ein baumlanger blonder, vielleicht 30 Jahre alter Mann in der Uniform eines Dieners ließ sie herein und führte sie in ein Herrenzimmer, das direkt neben einem riesigen Saal lag. Von der Tür aus sah sie ihren Chef in einer Sporthose, einem T-Shirt und einem eleganten Hausmantel barfuß in einem Sessel sitzen. Gerade wollte sie auf ihn zugehen, da rief er „Stop!". Er schwenkte das Whiskyglas in seiner Hand. „Ich habe gehört, was in den letzten drei Jahren deines Lebens passiert ist. Es war mir klar, dass du im Büro nicht so gut sein wirst, wie dir die Schule bescheinigt hat. Aber ich konnte mir vorstellen, dass du über andere Qualitäten verfügst, die ich fast noch mehr zu schätzen weiß als gute Arbeit. Deshalb frage ich dich, ob du mich davon überzeugen willst, dass ich mich in meinen Vorstellungen nicht getäuscht habe. Du kannst meine Gespielin werden, wobei ich dich nicht alleine bespielen werde. Du musst auch Spielereien aushalten. Du musst das machen, was ich dir sage, und du musst dulden, was ich befehle. Ich werde dich fesseln, ich werde dich peitschen, aber ich werde dabei keine Wunden hinterlassen. Du wirst die nächsten Tage hier bleiben. Dabei wirst du immer nackt sein. Ansonsten... Ja, dann bringt dich das Taxi gleich wieder nach Hause. Ich beginne jetzt meinen Whisky zu trinken. Wenn du nackt vor mir stehst, bevor das Glas leer ist, gilt unser ...