1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Vermittlerdienste, verlangte aber eine Gegenleistung. Laura war in ihrer Not damals nur eingefallen, gelegentlich mit ihm zu schlafen. Allmählich hatte er dann mehr verlangt. Er würde ihr regelmäßig ein neues Sexspielzeug schenken und sie müsse ihm jeden Morgen ein Photo davon machen und es ihm senden. Falls nicht, werde sie bestraft. Er überließ ihr dafür sogar ein schickes Smartphone, um das sie viele Mitschüler beneideten. In der Regel schaffte sie es, von den Dildos, Vibratoren, Vaginalkugeln, Analplugs und Analkugelketten unbemerkt ein Bild zu machen. Nur als ihre fast gleichaltrige Cousine wegen einer Familienfeier ein ganzes Wochenende mit in Lauras Zimmer einquartiert war, fand sich keine Gelegenheit. Wahrscheinlich hätte sich die dumme Trine sogar beteiligt, aber Laura fürchtete, daß die es womöglich dann im unpassenden Moment herausposaunt hätte. Für diese beiden fehlenden Tage wurde sie von Patrizias Mann natürlich bestraft. Sie mußte dessen Skatbrüder, in knappen Dessous und mit hohen High Heels bekleidet, bedienen. Patrizias Mann war extra mit ihr einkaufen gewesen und sogar bei der Anprobe in der Kabine geblieben. Dem Gewinner des Abends mußte sie vor den anderen einen blasen. Schon als Patrizias Mann seinen Kumpeln die Regeln erklärte, tätschelte er ihren Po und knetete ihre kaum verhüllte Brust. Doch jetzt standen die Abi-Noten fest. Lauras Einsatz war erfolgreich. Die Nummer hier im Keller sollte für Patrizias Mann den Abschluß bilden.
    
    Als wir beide uns im ...
    ... Frühjahr im Landheim begegnet waren, war sie an dem ersten gemeinsamen Morgen gerade dabei, das Filmchen loszuschicken, als ich angeklopft hatte. Außerdem mußte sie noch den vollgeschleimten Vibrator verstecken und sich eine Decke drüberziehen. „Verachtest Du mich jetzt". Die Frage bildete den Schluß ihres Berichts. Ihre Augen bettelten, daß ich vermeinte.
    
    Dann war Patrizia zurück. „Ihr stinkt, ihr geht jetzt besser!" Laura gegenüber hatte ich behauptet, daß Patrizia mich mit der Beobachtung erpressen würde, ich mache mich an Schülerinnen im Landheim heran. Aber ich war mir aber nicht sicher, ob Laura mir diese Ausrede mit der Erpressung glaubte. Schließlich mußte ich meine verstreuten Sachen minutenlang in Patrizias Schlaf- und Wohnzimmer einsammeln.
    
    Bald zogen Laura und ich zusammen, zumal wir im gleichen Ort studierten. Über den gemeinsamen Tag bei Patrizia sprachen wir nicht mehr. Lauras unterwürfige Ader trat immer deutlicher zutage. Sie fand offenkundig Gefallen an Unterwerfung und Demütigung. Ich beobachtete genau, wie sie auf meine Einfälle reagierte. Nie leistete sie Widerstand, manchmal sagte sie lediglich, ich sei pervers. Sie ihrerseits führte manchmal meine Hände und einzelne Finger an Stellen, wo es ihr den größten Genuß bereitete.
    
    Meine Treffen mit Patrizia stellte ich nicht ganz ein. In den Hobbykeller wurde ich aber nicht wieder geführt. Dabei hätte ich gern gewußt, ob dort noch immer Schülerinnen in unbekleideten Zustand ihre Noten aufbessern. Gern ...
«12...121314...»