1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... wäre ich etwa dabei, wenn ihnen befohlen wird, sich babyglatt zu rasieren. Laura ihrerseits schien dabei zu bleiben, ihre Reize für gute Noten einzusetzen. Ich beobachtete jedenfalls gelegentlich, wie sie sich morgens gewissenhaft rasierte und dann mit Dessous aufhübschte, obwohl nur eine Klausur auf dem Plan stand. An solchen Abenden kam sie dann abgekämpft nach Hause.
    
    Meinem Freund Dennis gegenüber hatte ich mal fallen lassen, daß Laura ziemlich devot sei. Das treffe sich gut, meinte er, Karla, seine Frau, sei genauso. Ob wir nicht mal einen gemeinsamen Abend verbringen wollten. Laura hatte nichts dagegen. Das mit dem devot hatte ich vorsichtshalber für mich behalten. Aber es war schon bei der Ankunft nicht mehr zu verheimlichen. Karla öffnete uns die Tür und Laura bekam große Augen. Karla war schwanger. Gleichwohl balancierte sie auf hohen Riemchensandaletten. Sonst war sie nur mit weißen Nylons, die an einem Strapsgürtel befestigt waren, bekleidet. Die Bänder betonten ihren prallen Po. Außerdem trug sie die Andeutung einer Dienstmädchenschürze. Die vermochte nicht mal, ihre Möse zu verdecken. Ihre gewaltigen Brüste waren mit einer Nippelkette straff verbunden. Dennis meinte, daß sie schon genug Ringe habe, also habe er ihr zum letzten Geburtstag eben die geschenkt. Die trage sie aber nur zu festlichen Anlässen. Daß Karla außerdem mit einen durchscheinenden Analplug zugestöpselt war, sah ich erst, als sie sich in der Küche bückte. Plötzlich kamen nämlich die ...
    ... Flügelchen in ihrer Pospalte zum Vorschein. Es sei eine Bestrafung, so Dennis, weil sie bei den Vorbereitungen einen Topf mit Getöse habe fallen lassen. Die Wohnung war sehr warm. Karla zeigte Laura, wo sie ablegen könne. Die schien nicht zu verstehen. Dennis pflegte eine gewählte Sprache, nie wurde er ordinär. Selbst wenn er davon sprach, seine Frau sei „trächtig". Jetzt schob er Richtung Laura nach, hochgeschlossen wie sie lasse er Karla allenfalls bei zwanzig Grad minus rumlaufen. Da begriff Laura und lief rot an. Sie versuchte in meinem Gesicht zu lesen, aber ich tat teilnahmslos. Also begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und aus dem engen Rock zu steigen. Ich hatte geahnt, daß es irgendwann zum Entkleiden kommen würde und hatte sie deshalb gebeten, ein Unterbrustkorsett zu tragen. Ich hatte es ihr sogar noch straff geschnürt und schon im Auto mit dem Anblick ihrer wippenden Brüste unter der Bluse gekämpft. Zumal sich ihre dunklen Nippel darunter deutlich abzeichneten. Jetzt, wo sie halbnackt dastand, machte sich das enge Korsett gut zu den Halterlosen. Den Slip behielt sie vorerst an. Die knallroten Pumps betonten durch die Absatzhöhe wirkungsvoll ihren Hintern, zwischen dessen Backen der Steg des Höschens verschwand. Haltungsbedingt mußte sie außerdem ihre Brüste rausdrücken.
    
    Als Laura endlich entkleidet dastand, ging Karla vor mir auf die Knie. Sie öffnete mir die Hose, holte meinen halbsteifen Schwanz zärtlich heraus und hauchte einen Kuß darauf. Ich genoß den Blick auf ihre ...