1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Kurven. Laura staunte nicht schlecht, hatte aber begriffen, daß Gleiches auch von ihr verlangt wird. Also ging sie vor Dennis in die Hocke. Sein Hosenstoff war elastisch, sie hatte es also leichter. Doch sein Schwanz war bereits erigiert, also nahm sie seine Eichel kurz komplett in den Mund. Beide Frauen bekamen von Dennis noch einen Klaps auf den nackten Hintern, bevor sie schwatzend in der Küche verschwanden. Jetzt erwies sich Lauras Slip als verräterisch: Der feuchte Fleck war unübersehbar.
    
    Nach dem opulenten Essen, von dem ich angesichts der nackten Brüste am Tisch wenig mitbekam, saßen wir zu viert auf der Couch. Die Frauen zwischen uns. Dennis hatte erzählt, daß Karla eine lesbische Seite hat. Die zögerte auch nicht lange, sondern begann sich an Laura zu schmiegen und sie sanft zu streicheln. Bald hatte sie sich den Stellen bei Laura genähert, von denen ich wußte, daß es sie explosiv machen würde. Ich nahm daher Karlas Finger in die Hand, um sie gezielt zu navigieren. Als Lauras Reaktionen Karla anzeigten, daß sie am Ziel angekommen war, machte sie allein weiter. Bald biß sich meine Freundin vor Lust auf die Lippen. Einige ihrer Finger hatte Karla in Lauras Slip geschoben. Dort angekommen, muß sie bemerkt haben, wie feucht das Höschen war. Sie schien von diesem Erfolg überrascht, ging mit ihrem dicken Bauch in die Hocke und zog Laura das winzige Teil aus. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie Lauras Möse. Laura zog Klara zu sich hoch und versuchte nun ihrerseits, - ...
    ... vorsichtig und etwas ungeübt - Karla Freude zu bereiten. Die half ihrer neuen Freundin, die richtigen Körperregionen zu berühren. Beide Frauen schienen bald in anderen Welten zu schweben.
    
    Wir Männer blieben zunächst inaktiv. Dann stand Dennis auf, trat hinter die Couch, beugte sich über die Lehne und streichelte seine Frau. Die löste ihre Zunge von Laura und zog den Kopf ihres Mannes heran, um ihn zu küssen. Zugleich begann sie, ihm seine Hose auszuziehen, ohne Hinsehen und ohne ihre Stellung zu verändern. Laura machte ihre Sache offenbar zu gut. Ich streichelte Laura lediglich, stimulierte ihre Nippel und hatte dabei mehrfach die Gelegenheit, Klara zu berühren. Dann nahm Laura meine Hand, zog einen Finger in den Mund und fing an daran zu blasen. Endlich war Karla erfolgreich: Dennis Schwanz stand im Freien. Er war viel größer als meiner. Karla griff nach ihm und zog ihn in Richtung von Lauras Mund. Die mußte nur ihren Kopf etwas drehen, um den Megariemen aufzunehmen. Gekonnt blies sie ihn. Keine Ahnung, welche Erfahrung sie mit solchen Übergrößen hatte. Klara merkte, daß ich unbeschäftigt war, sie löste Lauras Hand aus ihrem Schritt, was ihr nicht leicht zu fallen schien. Dann stand sie auf, drückte Laura Richtung Dennis und setzte sich neben mich. Mit geilen Berührungen begann sie, mich auszuziehen. Endlich war mein Schwanz frei.
    
    Sie biß mir ins Ohr, um aber bald zu flüstern: „Ich weiß, daß Du es anderen gern in den Arsch besorgst. Willst Du? Es ist noch alles feucht von ...