1. Zwei Liebende


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... war, oder über eine kleine Tür im Zimmer meiner Schwester. So passierte es nicht selten, dass wir zur selben Zeit ins Bad wollten und jedes Mal ein wenig darüber lachten, wie ähnlich selbst unser Toiletten-Verhalten war.
    
    Sie trug bereits ihr Nachtgewand, bestehend aus einem alten und recht großen T-Shirt und ihren bis zu knapp über die Knie reichenden Pyjamahosen. Beide teile waren weiß und irgendetwas in meinem Hirn konnte es sich nicht verkneifen, sie sich kurz in einem Hochzeitskleid vorzustellen. Aber dieses Bild verwarf ich schnell wieder.
    
    "Hey, was gibt´s?", fragte sie und warf blieb einen Schritt nach der Badezimmertüre stehen.
    
    Als hätte mich ihr Anblick ein paar Jahrmillionen in der Evolution zurück geworfen, stammelte ich: "Ich... äh... ich - ich wollte dich fragen, warum du heute Nachmittag so verdammt schnell aus meinem Zimmer rausgelaufen bist?"
    
    Sie zuckte mit den Achseln. Ihre Antwort kam schnell, sie sah mich jedoch die ganze Zeit über nicht in die Augen. "Ich bin mir selber nicht ganz sicher. Ich glaube, dass ich dich einfach ein bisschen vermissen werde, wenn du dann mal eine Freundin findest. Immerhin waren wir seit einer Ewigkeit unzertrennlich." Sie zog tief Luft ein. "Aber, was soll´s, so ist das halt mit dem Erwachsen werden. Geschwister entfremden sich, ist ja immer so."
    
    Ihre bis dato neutrale Mine verzog sich zu einem traurigen Gesicht, dass mir selbst ein wenig weh tat. Aber jetzt war meine Gelegenheit. Meine Chance die ersten ...
    ... Brotkrumen zu streuen.
    
    Ich ging auf Julia zu. 'Jetzt oder nie!', hörte ich eine Stimme in meinem Kopf sagen. Jetzt also. Mit einer langsamen Bewegung nahm ich sie in den Arm. Wir beide waren etwa gleich groß, sie vielleicht zwei Fingerbreit kleiner als ich.
    
    Wehmütig spürte ich ihre Wange an meine pressen. Meine Bartstoppeln schienen sie auf ihrer samtigen Haut zu kitzeln, denn sie bewegte ihr Gesicht ein wenig und ließ es in meiner Halsbeuge zur Ruhe kommen. Es war ein unheimlich schönes Gefühl, als sich ihre Brüste, obwohl durch unsere Kleidung von mir getrennt, gegen meinen Oberbauch pressten. Meine Gedanken drifteten ins Nirvana, und ich begann mir vorzustellen, wie es wohl wäre komplett mir ihr vereint zu sein. Wenn es schon so wunderbar war, sie in meinen Armen zu halten, wie fantastisch würde es da sein, wenn mein Penis tief in ihr stecken würde.
    
    Gerade als ich begann von diesen Gedanken einen Steifen zu bekommen, erwachte meine Schwester wieder zum Leben. Sie drückte sich ein paar Zentimeter von mir weg und sah mir in die Augen. Wieder verlor ich mich in dem strahlenden Grün. Minimal kam sie näher an mich heran und aus purer Gewohnheit machte ich einen kleinen Schritt zurück. Und noch einen, und noch einen.
    
    Wir standen bereits fast am Gang, da blieb ich stehen. Julia kam weiter auf mich zu. Immer und immer näher.
    
    Bis unsere Lippen schließlich aufeinander trafen. Es dauerte vielleicht nur zwei Sekunden, aber was für Sekunden das waren. Sofort begann ich am ganzen ...
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