Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

... Schwimmen. Deshalb müsste ich mich ja nach dem duschen extra abtrocknen. Und das geht hier draußen ja auch ohne“. Sagte Tom und ging zur außen duschen um sich erst mal sein schweiß ab zu duschen. „ Na wenn er das meint. Komisch find ich das trotzdem das er hier so verschwitzt ankommt“. Dachte ich nur.

Ich guckte ihm hinterher und bestaunte sein super heißen Body. Ich war auf den schon neidisch. Aber dachte mir auch. Wenn er so viel trainiert denn sei der ihm gegönnt. Aber auf sein Penis war ich noch neidischer. Den hat er sich schließlich nicht antrainiert. Den hat er einfach so bekommen. Und ich?

Naja eigentlich gönne ich ihn den. Und ich mag mein ja eigentlich auch so wie er ist. Aber manchmal hätte ich schon sein gerne gehabt.

Tom ist ein 19 Jähriger hübscher großer Typ. Der Traum aller Mädels und denke auch einige Frauen. Er hat kurze blonde haare zu einem Seiten scheitle frisiert. Blaue Augen ein hübsches Gesicht ein Sonnyboy eben. Ein richtig guten trainierten Körper. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Gut trainierte Brust Oberarme und Bauchmuskel. Und ein schön prallen Po. Auch seine Beine sind gut trainiert. Und ein perfekten Penis der sein Gesamtbild zum perfekten macht. Und er weiß genau wie er auf andere Menschen wirkt mit seinem Cham.

Er sprang dann nach dem Duschen in den Pool und tauchte ein paar bahnen. Und ich beobachtete ihn dabei unauffällig. Auch als er wieder raus kam und sich abduschte beobachte ich ihn weiter und tu so als würde ich in ...

... meine Zeitschrift gucken. Ich saß zum Glück aufrecht angelehnt auf der liege Beine angewinkelt Aufrechtstehen auf der liege und meine Zeitung vor mein pimmel der sich grade wieder aufrichtet.

Tom kam nun wieder in meine richtig und ich schaute ihn von oben bis unten an. Vor allem auf sein Penis der bei jedem schritt hin und her baumelt erregte mich mehr.

Tom kam zu mir ich stellte sich direkt neben meine liege. Ich konnte genau auf sein Penis sehen ohne mein Kopf zu drehen und tat immer noch so als würde ich Zeitung lesen.

Tom sagte. „Geile karre“. Und deutete auf eine andere Auto Zeitschrift die auf dem Tisch neben mir liegt.

Und als er drauf zeigt wackelt sein Penis vor meine Augen. Das machte mich so verrückt und mein pimmel zuckte unter meiner Zeitung und stößt gegen diese und die Zeitung bewegte sich. Ich hielt sie schnell fest damit er es nicht mit bekommt was sich unter der Zeitung abspielt.

Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase. Ja ich konnte ihn riechen. Den Penis von Tom. Und er roch um genau zu sein nach Männersamen. Er muss grad erst abgespritzt haben. Trotz das er grad duschen war und im Pool roch ich den geilen Sperma Geruch deutlich. Und das lässt mein pimmel wieder zucken.

„Ich geh wieder in mein zimmer Dad“. Sagte mein Sohn Tom.

„Ok mach das“. Sagte ich und erhaschte nochmal ein blick von sein geilen Penis. Und als er ins Haus geht schau ich ihm noch hinterher und guck mir auch nochmal seine Rückenpartie und sein sexy Po ...