1. Die Erpressung der Amelie (03)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmelie_Wild

    ... Oberschenkel, die Beine herunter und trat heraus. Als sie sich aufrichtete, konnte sie eine mächtige Ausbeulung seiner Hose erkennen.
    
    Während er den nackten Frauenkörper bewunderte, riss er sich förmlich die eigene Kleidung vom Leib. Zuerst die Krawatte, dann das Jackett. Er warf das Hemd hinter sich, dann öffnete er seine Hose. Langsam zog er den Slip herunter. Der Penis wippte erigiert empor.
    
    Katzenhaft kam er auf sie zu, stieß gegen ihren nackten flachen Bauch. Erneut drückte er seine Lippen gegen ihren Mund. Amelie rang nach Atem und wollte doch gleichzeitig mit seiner Zunge in ihrem Mund spielen.
    
    Während dem leidenschaftlichen Kuss legte er seine Hand auf ihre rechte Brust. Er zwickte den Nippel, presste ihn zwischen Zeigefinger und Daumen, bis er dunkelrot und angeschwollen war. Seine freie Hand legte er auf ihre Gesäßbacken und knetete das feste Fleisch.
    
    Amelie begann zu zittern. Sie war stark erregt, begann zu schwitzen, die Klimaanlage des Zimmers konnte ihre Haut jetzt nicht mehr kühlen.
    
    Als sie glaubte, vor Spannung zu explodieren, nahm er die Hand von ihrer rechten Brust und schob sie zwischen ihre Beine, liebkoste das samtweiche nasse Fleisch, das er dort fand. Sie spreizte sich weiter, damit seine Finger alles erreichen konnten -- Finger, deren Kenntnis über die erogenen Zonen einer Frau bewundernswert war.
    
    Amelie schloss die Augen, sie überließ sich diesen wundervollen Liebkosungen. Plötzlich raste ein greller Blitz durch ihren Körper. Der ...
    ... Orgasmus schien sie vom Boden zu reißen und in eine völlig neue Welt zu katapultieren, eine Welt, deren Gesetze anders waren, in der es vielleicht überhaupt keine Gesetze gab.
    
    Die tosenden Wellen endeten, dann knickten ihre Knie plötzlich ein und beide fielen auf den Teppich. Sie lag auf dem Rücken, spreizte einladend die Schenkel. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine, strich mit seinem harten Schwanz die nassen Schamlippen auf und ab.
    
    Amelie legte den Kopf auf die Seite, sie wollte nicht sehen, was mit ihr geschah. Es fühlte sich nach einer Vergewaltigung an, auch wenn sie feucht und bereit war. Sofort kamen die Bilder früherer Erlebnisse hoch. Sie sah ihren Cousin, der sie auf dem Bauernhof der Großeltern regelmäßig missbrauchte.
    
    Doblinger kümmerte sich nicht um ihre Wünsche oder Bedürfnisse, es interessierte ihn auch nicht. Sie war nur eine Frau und ihr Körper diente ausschließlich seiner Lustbefriedigung. Er hatte sie in der Hand. Sie war sein sexuelles Eigentum!
    
    Er beugte sich vor, schob seine Eichel in das heiße Loch. Langsam senkte er seinen Körper, drang immer tiefer in die feuchte Grotte ein.
    
    Amelie spürte das vertraute Gefühl gegen ihren Willen genommen zu werden. Sie ließ ihren Körper erschlaffen, wie sie es viele Male zuvor schon getan hatte. Doch diesmal war das Kitzeln stärker als sonst, weil die eindringende Eichel größer war, viel größer als der Schwanz ihres Cousins.
    
    „Aufhören! Du ... du tust mir weh ...!"
    
    „Glaubst du wirklich, das ...
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