Vom Schwager Betrogen 03
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
Nach dem Essen suchten Michael und Sandra ihre Zimmer auf. Dort würden sie ungefähr zwei Stunden mit ihren Schularbeiten verbringen. Danach würden sie sich ihren Freizeitbeschäftigungen widmen.
Das bedeutete, daß Sandra zunächst einmal mit Marlene, einer guten Freundin, telefonieren würde. Michael dagegen würde sich auf sein Rad setzen und in die rund drei Kilometer entfernte Sporthalle fahren, wo er mit seinen Kumpeln zuerst eine Runde Squash spielen und daran anschließend die Sauna aufsuchen würde.
Der Gedanke an die Sauna weckte unerwünschte Assoziationen in mir. Ich sah ihn vor meinem geistigen Auge in makelloser Nacktheit die Schwitzkabine betreten, sah seine solariumgebräunte Haut unter seinem Schweiß glänzen und seine starken Muskeln unter der Haut spielen.
Heiß...... mir wurde so heiß und unwillkürlich preßte ich meinen Unterleib gegen die Arbeitsplatte in meiner Küche, vor der ich stand, um die Spuren des Mittagessens zu beseitigen.
Wie wohl der Druck mir tat, den das harte Material der Platte auf meinen Venushügel ausübte. Wie wohl und wie gut! Und schon wieder fühlte ich Feuchtigkeit aus mir herausrinnen und den Zwickel meines Höschens durchfeuchten.
'Ficken..... ficken.... geil ficken....' tickte es in meinem Hirn, und fast war es mir, als könne ich einen harten, geilen Männerschwanz unnachgiebig und fordernd in mich eindringen fühlen.
Heißer, rasselnder, hektischer, keuchender Atem.... Lust fühlen.... geile Lust, stöhnen, schreien.....
Das ...
... war es, was ich brauchte! Und ich würde es mir holen! Heute noch! Noch heute Abend!
Und es würde mir egal sein, wo 'es' stattfinden würde. Ob in einem Bett, auf dem Rücksitz eines Autos, auf einer Parkbank, in feuchtem Gras oder auf blanker Erde. Egal... egal.... sowas von egal.....
Während des Abendessens sagte ich meinen Kindern, daß ich ausgehen und daß es unbestimmt sei, wann ich zurückkäme. Ich müßte das ganze Elend einmal vergessen und wenn es nur für einige Stunden sei.
Michaels Augen sezierten mich geradezu und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, daß er ganz genau wußte, warum ich ausgehen wollte und was der vorgesehene Zweck war. Abermals sah er aus, wie der sprichwörtliche geprügelte Hund. Er sagte aber nicht einen Ton.
Sandra dagegen war durchaus einverstanden mit meinem Vorhaben. Sie redete mir sogar noch zu.
Als ob ich nicht genau gewußt hätte, weshalb sie mir so zuredete. Ohne mich nämlich würde das Telefon für mindestens eine weitere Stunde besetzt sein.
Was diese Gören sich bloß immer zu erzählen hatten? Kaum waren sie von ihrer Schule nach Hause gekommen, ging das Geschnatter am Telefon los. Und am Morgen des nächsten Tages schon würden sie wiederum Gelegenheit haben, ihre Zungen zu wetzen.
Nachdem ich noch das Geschirr und alles, was man anläßlich eines kalten Abendbrotes alles so benutzt, weggeräumt hatte, verschwand ich für eine Stunde im Bad und als ich es verließ, kam ein völlig veränderte Frau heraus.
Nicht nur, daß ich ...