1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... hitzebebenden, fotzensaftdurchweichten Unterleib über ihm auf, senkte mich hinab, fühlte die pulsierende Eichel in mich eindringen und weit und immer weiter in mich hineinkommen. Ich begann mich zu heben und zu senken. Vorsichtig, ganz vorsichtig.... nur ja nicht zu schnell, nur ja nicht zu tief... nur ja nicht die Scheidenmuskeln zucken lassen! Nur ruhiges, langsames, stetiges Auf- und Abgleiten....
    
    Ich fühlte das Feuer der Lust sich langsam wieder in mir ausbreiten. Dann ein wenig schnellere, ein wenig härtere, ein wenig tiefere und intensivere Bewegungen......
    
    Aus und vorbei! Abermals spritzte heißer Männersaft viel zu schnell hoch. Wiederum wurde mir geschenkt, was ich so sehr gebraucht hatte und doch fand ich die Erfüllung nicht. Gerhard war einfach zu schnell gewesen. Viel zu schnell für mich und dabei hätte ich in meiner Not doch gar nicht lange gebraucht.
    
    Danach war mit Gerhard überhaupt nichts mehr anzufangen gewesen. Ich gab mir auch keine sonderliche Mühe mehr ihn zu neuen Taten anzustacheln. Wozu auch?
    
    Nachts um drei kam ich völlig groggy nach Hause zurück. Zwar war ich unbefriedigt und noch immer geil bis in die Zehenspitzen, aber trotzdem brachte ich nicht den Nerv auf, meinen batteriegetriebenen 'Gespielen' aus meinem Nachttisch zu nehmen und mit ihm nachzuholen, was ich mit dem lebendigen nicht erreicht hatte.
    
    Am nächsten Morgen weckte der Wecker mich zur gewohnten Zeit. Wie gerädert und total kaputt stieg ich aus meinem Bett, wusch mir kurz ...
    ... das brennende Gesicht, warf lediglich einen Bademantel über und versorgte -wie üblich- meine Kinder.
    
    Und wieder dieser sezierende Blick meine Sohnes. Wie 'naiv' dagegen Sandra noch war, aber wie ehrlich auch.
    
    Sie fragte: »Hast du schlecht geschlafen, Mutti? Du siehst noch so müde aus.«
    
    »Ja,« gab ich zu, »ich habe sehr schlecht geschlafen. Ich glaube, ich lege mich gleich noch einmal hin.«
    
    Und genau das tat ich, als die beiden aus dem Haus waren.
    
    Die zweieinhalb Stunden Schlaf, die ich noch fand, taten mir sehr gut und als ich so gegen halb elf am Vormittag mein Bett ein zweites Mal verließ, war die Welt -fast- wieder in Ordnung.
    
    In Ordnung fand ich auch, daß meine Möse nun unbedingt haben wollte, was ihr am Abend und in der Nacht zuvor versagt gebleiben war.
    
    Den ersten heißen Orgasmus fingerte ich mir noch im Bett aus meinem stramm aus den Labien hervorstehenden Kitzler. Den zweiten, während ich mein Frühstück einnahm, einen dritten verschaffte ich mir mit Hilfe meines Vibrators kurz bevor meine Kinder wieder nach Hause zurückkamen.
    
    Mein Mißerfolg in dieser Nacht hatte mich soweit ernüchtert, daß der folgende Tag und auch die nächsten ganz normal abliefen.
    
    Sehr froh war ich, als ich bemerkte, daß mein Michael sich allmählich beruhigte und wieder zu sich kam. Er wurde auch wieder zutraulicher und war nicht mehr so abweisend, wie er es noch wenige Tage zuvor gewesen war.
    
    »Gott sei Dank,« dachte ich, »jetzt wird er wohl endlich begriffen haben, daß er ...
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