Vom Schwager Betrogen 03
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... meinem Haar einen neuen "Look" verpaßt hatte und daß ich mich nach langer, langer Zeit wieder einmal geschminkt hatte... Die Veränderung hatte in erster Linie meine Augen verwandelt, aus denen jetzt nicht mehr nur dumpfe Schicksalergebenheit, sondern -endlich mal wieder- reine Unternehmungslust strahlte.
Das "Tschüühhüüüßßßß", das ich ins Haus rief, hörte sich zwar kehlig an und insgeheim fragte ich mich, ob wirklich richtig war zu tun, was ich vorhatte. Wenn meine Kinder gekommen wären und mich gebeten hätten, zu bleiben, ich wäre geblieben. Doch weder Michael noch Sandra ließen sich blicken und so verließ ich dann doch das Haus.
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Was soll ich große Worte machen und lange drum herumreden?
Der Abend, die Nacht.... eine einzige Katastrophe, ein gründlicher Reinfall!
Zwar war es mir relativ schnell gelungen, mir einen -sogar recht ansehnlichen- Mann 'aufzureißen....'
Wir waren uns auch schnell 'einig' geworden und noch bevor die Uhr den Beginn eines neues Tages anzeigte, hatten wir die erste, von großer Hast und Eile geprägte Nummer hinter uns.
Eigentlich, so mein Eindruck, hatte ich es viel, viel nötiger, als Gerhard (so der Name meiner 'Eroberung') und von daher betrachtet war ich eigentlich sehr einverstanden, daß er schnell und ohne langes Vorspiel zur Sache kam. Doch als er mich nur in Slip, BH, Strapsen und Strümpfen vor sich stehen sah, wurde er von einem Augenblick auf den anderen kurzatmig und sehr, sehr ...
... ungeduldig.
Ich hätte es lassen sollen. Aber verwöhnt vom Sex mit Axel zog ich mir in der Art einer virtuosen Stripperin sehr lasziv den Slip von den Hüften, legte mich auf das Bett, öffnete einladend meine Schenkel und zeigte meinem 'Gespielen' durch das Spiel meiner Finger, wo und wie sehr ich ihn brauchte. Mit diesen 'Spielchen' hatte ich meinen 'Lover' sehr wahrscheinlich zu sehr gereizt, womit ich mehr mir selbst als ihm schadete.
Denn er war kaum über mich gekommen, hatte kaum die Spitze seines normalgroßen Schwanzes in mich eingeführt, als er glücklich und tief zu stöhnen begann und dann -ich faßte es kaum- seinen Samen in das Präservativ hineinspritzte. Ich versuchte noch, mir 'meinen Teil' zu holen, indem ich ihm wie wild entgegenbockte. Doch genauso schnell, wie dieser Blödmann seinen Höhepunkt erreicht hatte, war er auch schon wieder abgeschlafft und zu nichts mehr fähig.
Ich wandte all meine Kenntnisse im Umgang mit dem männlichen Geschlecht an, all meine Kniffe, alle mir bekannten 'Wiedererweckungsmaßnahmen' und als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, gelang es mir doch noch, das 'Ding' wieder zum Stehen zu bringen.
Vorfreudig erregt ließ ich meinen Galan sich auf den Rücken legen und während ich ihm einen neuen Präser überzog, forderte ihn auf, mich 'machen' zu lassen. Ganz ruhig solle er sein und mich gewähren lassen.
Er ließ mich auch gewähren, nur ruhig konnte er nicht bleiben.
Ich kletterte über ihn, spreizte meinen kochenden, ...