Vom Schwager Betrogen 03
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... mit seiner Mutter nichts anfangen darf.«
Auch der allwöchentliche Besuch im Gefängnis lief ganz normal ab. Ich sah zwar, daß Axel vor Neugier fast platzte Aber ich hielt mich zurück und sagte ihm nicht, daß ich ein
-nach meinem subjektiven Empfinden- sehr unangenehmes Erlebnis mit einem anderen Mann gehabt hatte. Außerdem hatte wir beide vereinbart, daß ich alles aufschreiben, nicht aber darüber berichten würde. Ich hielt mich also nur an unsere Abmachungen, wenn ich schwieg. Außerdem.... irgendwie schämte ich mich.
Genau eine Woche nach meinem ersten Versuch startete ich einen zweiten.
Aber auch dieser hatte keinen Erfolg. Zwar war der 'Stecher', den ich mir aufgegabelt hatte, um Klassen besser als Gerhard, aber auch Jürgen -so hieß der zweite- war nicht in der Lage gewesen, mir den erlösenden Höhepunkt zu schenken.
Fast ein Jahr später.........
Die Anzahl der Männer, mit denen ich gefickt hatte, denen ich meine sehnsuchtsvoll tropfende, immer geil-nasse Fotze zur freien Benutzung überlassen hatte, war steil angestiegen. Einen Orgasmus hatte ich jedoch bei keinem dieser Männer gehabt. Bei keinem!!
Was hatte ich mir vorgestellt? Einen lebenden, echten Mann, ohne ein anderes Gefühl als dem der Geilheit? Einfach nur als eine Art lebendes Masturbationsobjekt?
Nein, es ging einfach nicht. Jedenfalls nicht bei mir!
Ich hatte noch die eine oder andere 'Pleite' -wie Gerhard eine gewesen war- kennengelernt und an mich herangelassen. Es gab auch einige, die ...
... mir, wäre Axel nicht gewesen, durchaus hätten gefährlich werden können. Sie alle, die, die zur letztgenannten Sorte Mann gehörten, hatten sich auch große Mühe mit mir gegeben. Dafür hatte ich sie auch belohnt. Belohnt dadurch, daß ich ihnen heiße Orgasmen vorspielte, die ich tatsächlich aber nicht empfand. Wie gut, daß wir Frauen dazu in der Lage sind.
Von mir selbst kann ich nur sagen, daß ich durch diese andauernden Mißerfolge nun ganz bestimmt nicht ausgeglichener wurde. Eher das Gegenteil war der Fall.
Ich war aber wohl so auf Axel und seine erfahrene Liebe fixiert, daß mir keine andere Beziehung etwas zu geben vermochte. Und ich erkannte:
Wenn ich eine insgesamt befriedigende Beziehung eingehen wollte, dann würde ich Axel eben doch verlassen müssen. Und genau das kam nicht in Frage.
Also weiterhin und nochmals drei Jahre lang einsames Masturbieren und nur jene Orgasmen, die meine Hände und Finger und einige andere Hilfsmittel mir bereiten konnten.
Dann aber überschlugen sich die Ereignisse.
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Es begann damit, daß ich -wider Willen und keineswegs beabsichtigt- Sandra beim 'Spiel mit sich selbst' erwischte.
Ich kam darauf zu, als sie in der Badewanne lag und -möglicherweise an- und erregt durch das warme Wasser- mit den Fingern ihrer Rechten hektisch zwischen ihren Beinen arbeitete und mit der anderen Hand ihre spitz hervorstehenden Brustwarzen liebkoste.
Vollständig weggetreten, die Augen geschlossen haltend und wonnevoll stöhnend ...