1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... bekam Sandra zunächst gar nicht mit, daß ich die Tür des unverschlossenen Badezimmers geöffnet hatte.
    
    Die Situation zu erkennen und richtig einzuordnen, das war eine Kleinigkeit für mich. Doch obwohl ich sofort erkannte, in welche Intimität ich eingedrungen war, und obwohl ich schon abdrehen und mich unbemerkt zurückziehen wollte, machte mir der Wind einen Strich durch die Rechnung. Irgendwo im Haus fiel durch den Zug eine Tür ins Schloß und der scharfe Knall 'weckte' Sandra.
    
    Schwankend zwischen Empörung (wieso kommst du hier herein und störst mich?) und Verlegenheit (O Gott, Mutti hat mich bei verbotenem Tun erwischt! Was wird sie tun?) steckte meine Tochter sich hochrot an.
    
    »Mutti..... Mutti.... bitte... ich....,« kam es stammelnd aus ihrem Mund.
    
    Ich wußte, daß sofortige 'Hilfe' notwendig war.
    
    Mit einem Schritt stand ich neben der Wanne, ließ mich etwa in Brusthöhe vor Sandra auf die Knie nieder, streckte meine Arme aus, unmarmte Sandra und zog sie zu mir heran.
    
    »Psschschtt..... psschschttt, mein Kleines,« beruhigte ich sie, »psschschtt.... nicht entschuldigen.... ist ja schon gut. Was du da tust ist völlig normal und ich weiß, wie schön das für dich ist. Wenn ich gewußt hätte... ich hätte dich ganz bestimmt nicht gestört. Aber du hattest auch die Tür nicht abgeschossen und so....«
    
    »Ach ja, die Tür..... daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Es... weißt du.... irgendwie ist es über mich gekommen und..... und du bist nicht böse? Wirklich ...
    ... nicht?«
    
    »Nein, Liebes ganz und gar nicht. Ich weiß, wie es ist, wenn das Fötzchen juckt und zuckt und vor Verlangen brennt.«
    
    »Du Mutti? Du weißt.....?«
    
    »Ich bin doch auch eine Frau, oder?«
    
    »Ja, sicher, aber du.... Vati.... ach, was red' ich für'n Quatsch.... er ist ja gar nicht da. Das..... das hieße ja....ne... wirklich....du... du tust es auch?«
    
    Es fiel mir seltsamerweise nicht schwer, ehrlich zu sein.
    
    Sandra blieb vor Erstaunen der Mund offenstehen. Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet. Weder damit, daß ich kein 'Theater' machte, noch damit, daß ich mich -wie heißt es doch so schön auf Neudeutsch?- auf ihre Frage hin sofort outete.
    
    »Ich gehe jetzt 'raus,« raunte ich meiner Kleinen ins Ohr, »Und dann kannst du zu Ende bringen, was du angefangen hast. Sei lieb zu dir selbst so oft du willst und spiel' ganz lieb und zärtlich an deinem Pläumchen und dann laß' es dir schön abgehen....«
    
    »Ohhh.... Mutti...«
    
    »Vielleicht solltest du vorher noch abschließen,« erhob ich mich, »wir sind nicht allein im Haus und Männer können zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen.«
    
    Ich war noch nicht ganz aus der Tür, als Sandras Wichshändchen schon wieder auf die Reise ging.
    
    Als die Tür hinter mir ins Schoß klappte, erreichte mich die Schwäche. Mit zitternden Knien lehnte ich mich von außen gegen sie.
    
    Mein kleines Mädchen... es war keines mehr! Es hatte die Freuden entdeckt, die sein eigener Körper ihm bereiten konnte! Es würde nicht mehr lange dauern, bis ...
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