1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... es darauf kam, daß ein Mann diese Freuden noch verstärken konnte. Meine Kleine.... sie wurde erwachsen.... würde es mit jedem Tag ein bißchen mehr sein und irgendwann würde sie in den Armen eines Mannes liegen und sich von ihm -hoffentlich- in den Himmel ficken lassen.
    
    Während ich noch schwer atmend an der Tür lehnte, ging hinter ihr die Post ab, wie man so schön sagt.
    
    Zuerst hörte ich ein sich verstärkendes Stöhnen und ein lauter werdendes Plätschern. Sandra mußte jetzt so heftig wichsen, daß sie das Wasser, in dem sie saß, in Wallung versetzte. Da kamen sie auch schon, die lust- und glutvollen Seufzer!
    
    Und sie kamen auf mich zu, die hochansteckenden Viren der Geilheit. Sie sickerten durch die Türfüllung zu mir heraus, drangen in meinen Körper ein, machten mich willenlos und setzten zugleich meinen nach Sex hungernden Körper in Brand.
    
    Als die Lustäußerungen sich da drinnen zu kleinen, spitzen Schreien steigerten, machten meine Hände sich selbständig, fuhren unter meinen Rock bis hoch zwischen meine Beine, schlüpften duch den Beinausschnitt meines Slips weiter hinein in mein feucht-heißes, sehr williges Geschlecht.
    
    Ich fühlte meine Nässe, spürte Gier und Geilheit und noch ehe ich es richtig und voll realisieren konnte, stand ich breitbeinig mitten auf dem Flur und verwöhnte meine brennend heiße, gierige Fotze in selten praktizierter Heftigkeit.
    
    Sandra und ich erreichten den Orgasmus zur gleichen Zeit. Ihr klagendes, kurzatmiges Lustkeuchen steigerte sich zu ...
    ... einem einzigen, langgezogenen Stöhnen und als sie ihr befreiendes 'ja.... jaahh.... jaaahhh.... jaahhhhhaaaahhhh' rief, explodierte auch mein Körper.
    
    Danach lauschte ich angespannt ins Haus. Gott sei Dank..... kein ungewöhnliches Geräusch, keine huschende, heimliche Bewegung. Meine unüberlegte Eskapade war -gottlob- nicht bemerkt worden. Nicht auszudenken, wenn Michael seine Mutter in schamloser Weise auf dem Flur stehend und mit der masturbierenden Hand unter dem Rock überrascht hätte. Mit wenigen Schritten erreichte ich mein Schafzimmer. Tief ein- und ausatmend richtete ich meine derangierte Unterwäsche. Gott, wie feucht, nein, wie naß mein Höschen war und welch herrlich geiler Duft sich zwischen meinen Beinen entfaltete.
    
    Mich zu waschen war wegen des besetzten Badezimmers nicht möglich. Doch: Wozu eigentlich mich waschen? Ich liebe es, wenn ich stark nach geiler Frau rieche und ich liebe es auch, wenn der durchfeuchtete Zwickel meines Höschens -weit und stramm hochgezogen- tief in meine hungrige Spalte einschneidet!
    
    Später am Abend -Michael war zu seiner Handballmannschaft gegangen- waren Sandra und ich allein.
    
    Zunächst hielt sie sich in ihrem Zimmer auf. Aber gerade, als ich es mir vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte, kam sie zu mir, krabbelte neben mich auf die Couch und schmiegte sich gleich darauf in meine Arme. Sofort war mir klar: Sandra wollte irgendetwas von mir. Sich in meine Arme zu schmiegen, das war ihre Art, ein wichtiges und ernstes Gespräch ...
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