1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... zu beginnen.
    
    Und da kam es auch schon:
    
    »Bitte.... Mutti.... nicht böse sein.... aber vorhin.... du weißt schon... als ich.... da hast du.... ich meine....,« stotterte sie und noch bevor ich nachfragen konnte, kam es knallhart:
    
    »Du hast vorhin auch an dir 'rumgespielt, nicht?«
    
    Ich lächelte stillvergnügt vor mich hin, wollte aber wissen, wie Sandra es bemerkt hatte.
    
    »Wie kommst Du denn darauf, mein Liebling?« fragte ich.
    
    »Nun.... ich... weil... ich habe dich stöhnen hören, so..... so, wie ich auch stöhne, wenn.... wenn.....«
    
    »So, wie du auch stöhnst, wenn du deine süßen, kleinen Fingerchen durch dein erregtes Kätzchen ziehst?« ergänzte ich ihre unausgesprochen gebliebene Frage.
    
    »Ja.... genau so! Ich habe es gehört. Es war zwar leise, ich habe es aber ganz deutlich gehört.«
    
    »Ja, mein Kleines,« war ich mal wieder sehr ehrlich ('Versteckspielen' wäre zwar möglich, aber zwecklos und irgendwie auch scheinheilig gewesen), »ja..... deine Mutter hat sich auch ein wenig selbst verwöhnt. Das kann schon mal passieren.... ich meine.... wenn man jemand anderen so sieht, wie ich dich gesehen habe... das ist, als wenn es abfärbt..... irgendwie ansteckt. Es hat mich sehr erregt zu sehen, wie du mit dir spielst und es hat mich -als ich draußen war- erregt, zu wissen, daß du an deinem Mäuschen spielst.«
    
    »Ist das normal?«
    
    »Was?«
    
    »Daß man sich an dem Wissen, das ein anderer so etwas tut, erregt?«
    
    »Es ist jedenfalls nicht unnormal.«
    
    »Da bin ich aber ...
    ... froh.«
    
    »Warum froh?«
    
    »Na ja... ja.... weil.... als ich hörte, daß du draußen genauso stöhnst wie ich und als ich mir vorstellte, daß du dasselbe tust, wie ich, da..... das... also das hat mich so erregt, daß ich viel, viel lauter als sonst gestöhnt habe. Du... das.... irgendwie war es sagenhaft schön so laut zu stöhnen und zu keuchen und dich damit wissen zu lassen, wie schön es für mich ist, mich selbst zwischen den Beinen zu befummeln.«
    
    »Hab' ich denn auch so laut gestöhnt?« wurde ich unsicher.
    
    »Laut..... nicht so laut... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß es mich unwahrscheinlich angetörnt hat, zu wissen, daß du dir da draußen auch zwischen die Beine faßt.« Zwei, drei, fünf Minuten absolutes Schweigen. Dann, ganz zaghaft, kam es:
    
    »Du Mutti.....?«
    
    »Ja, was ist denn?«
    
    »Ja... ich.... ach, weißt du.... so.... so darüber zu reden..... ich bin schon wieder ganz schrecklich.... In meinem Höschen zuckt es und es pocht.....«
    
    Erregung, geile Erregung kroch in mir hoch. Das Ganze ging in eine Richtung, die ich nie eingeschlagen hätte. Als mich aber die Erkenntnis durchzuckte, daß Sandra nur auf meine Erlaubnis wartete sich in meiner Gegenwart selbst zu befriedigen, war es schon zu spät.
    
    In Sekundenbruchteilen entschied ich mich und wenn Sandra es wirklich wollte, würden wir uns eine vor den Augen der anderen und im Beisein der anderen die Fotzen wichsen bis sie glühten.
    
    »Ach.... ach, was bin ich feucht,« klagte Sandra, »....oohhhh... so feucht..... Mutti.... ...
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