1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... Mutti.....«
    
    »Du weißt doch, was du dagegen tun kannst, nicht?« lächelte ich.
    
    Sandra..... verstand sie mich richtig oder falsch?
    
    »Hier.... hier?» stammelte sie, »du meinst hier....?«
    
    »Wo du willst,« kehlte ich, » wo du willst, ja.... auch hier und... und wenn du willst, sehe ich dir auch zu.«
    
    »Und du?«
    
    »Laß' es auf dich zukommen. Was passiert, passiert. Aber.... na ja.... würdest du das überhaupt wollen?«
    
    »Oh Mutti.... oh, wie gern.... ja.... ja.... ich möchte, daß.... daß du mir zusiehst..... und.... und ich möchte dir.... aaahhh.... dir auch..... zusehen... ja Mutti.....bitte.. bitte... laß' es mich sehen, wenn du dich zwischen den Beinen streichelst......«
    
    Diese teils gestöhnten, teils gehechelten Worte waren noch nicht ganz aus Sandras Mund heraus, als Leben in sie kam.
    
    Sie wechselte von der Couch in einen winkelig zu dieser aufgestellten Sessel, in den sie sich breitbeinig hineinfläzte. Dadurch spannte sich der Stoff ihrer eng auf ihrem Leib sitzenden Jeans so stark, daß von ihrem liebreizend anzusehenden Venushügel, der sich sonst immer im unteren Teil dieses Kleidungsstückes abzeichnete, nichts mehr zu sehen war. Trotzdem war es ein Anblick von kaum zu überbietender Laszivität, als Sandras Hände sich nun zielstrebig zu ihrem Unterleib bewegten, wo sie mit zittrigen Händen fahrig auf- und abzugleiten begann.
    
    Ein Blick in ihr Gesicht und in ihre Augen zeigte mir, daß unbedingte Geilheit Besitz von ihr ergriffen hatte. Ein erstes, leichtes ...
    ... Luststöhnen entrang sich ihrem halb geöffneten Mund und ihre Zunge spitzelte nervös über ihre Lippen.
    
    »Ich tu's,« stöhnte Sandra, »ich tu's.... jetzt..... ja.... ja.... aahhhh.... schööönn.... ich werd' mit mir spielen..... schön spielen.«
    
    Die Hände kamen höher, nestelten am Verschluß der Jeans. Das Geräusch eines Reißverschluß'. Ihren süßen, kleinen Hintern anhebend schob Sandra die Jeans nach unten, strampelte sie schließlich von ihren Beinen und dann saß sie nacktschenklig mit verrutschtem Slip, ansonsten jedoch vollständig bekleidet vor mir. Kurz aufstehend zog Sandra ihr Höschen zurecht, das ihren Unterleib nun wieder -wie es sein sollte- 'züchtig' bedeckte.
    
    Ich hatte das genaue Gegenteil erwartet und meine Überraschung über Sandras gegenteiliges Tun muß auf meinem Gesicht abzulesen gewesen sein.
    
    »Ich... ich mag es lieber, wenn ich was anhabe,« erklärt Sandra auf meine unausgesprochene Frage. »Später... erst, wenn es so richtig schön wird, dann... dann mach' ich mich ganz nackt.«
    
    Mit diesen Worten nahm Sandra ihre vorherige Position wieder ein.
    
    Sie sah in ihrem blickdichten, ganz normalen, weißen Baumwollslip ganz allerliebst und nahezu unschuldig aus und mir wurde bewußt, daß es nicht immer und nicht unbedingt laszive Reizwäsche sein muß, die Erregung hervorruft. Im Gegenteil, der hier zum Ausdruck kommende Gegensatz war es, der den Reiz der Situation ausmachte. Auf der einen Seite verlieh dieser völlig normale und für sich betrachtet alles andere als ...
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