1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... meiner immer wilder und heftiger masturbierenden Tochter, der mir endlich einmal wieder das Empfinden vermittelte, meine Titten würden zerspringen.
    
    Ich konnte nicht mehr anders. Mein Körper gierte nach zärtlicher Berührung und so fuhr ich mit beiden Händen an meine Brüste, die ich hart zu kneten und zu walken begann. Gleichzeitig öffneten sich meine Schenkel wie von selbst. Mein Rock spannte sich und rutschte an den glatten Nylons höher und höher. Es war mir egal, daß Sandra nun erstmalig sehen konnte, was ich unter ihm trug.
    
    Nein, wenn ich ehrlich bin, dann wollte ich, daß sie sah, daß ich Strümpfe und Strapse und einen zwar transparent wirkenden, aber doch blickdichten weißen Seidenslip trug. Aus eigenem Erleben wissend, daß es auch Frauen erregen kann, eine andere Frau in genau dieser Wäsche zu sehen, wollte ich testen, ob auch Sandra einem solchen Reiz zugänglich war.
    
    Doch das Experiment hätte ich mir sparen können. Sandra war schon so auf sich selbst und ihre Lust fixiert, daß sie äußere Eindrücke kaum noch wahrzunehmen vermochte. Mit heißen, fiebrigen Fingern massierte sie immer und immer wieder den Stoff ihre Höschens in ihre Spalte ein, die -wenn auch nocht nicht sichtbar- inzwischen geschwollen weit aufgeklafft sein mußte.
    
    Es hieb mich fast von der Couch, als ich sah, daß der Zwickel des Höschens sich dunkler und dunkler zu färben begann. Sandra mußte feucht sein zwischen ihren Beinen. Nein, nicht nur feucht, naß mußte sie sein, klitschnaß, klitschnaß ...
    ... vor Geilheit! Und da kam es auch schon zwischen den lüstern sich verziehenden Lippen hervor:
    
    »Ah... aaahhh.... ich werde wieder so naß.... so herrlich naß.... wie glitschig es zwischen meinen Beinen ist... aacchc... ooohhhh... das ist schön... so schööönn.«
    
    Als hätten diese abgehackten Worte sie wieder zu Verstande gebracht, sprang Sandra hoch und im Nu hatte sie sich ihrer gesamten Kleidung entledigt. Nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, fiel sie abermals in ihre alte Position zurück und nun gab es nichts mehr, was meinen Augen verborgen hätte bleiben können.
    
    Ein allerliebstes, jungmädchenhaftes, noch kaum behaartes Fötzchen blinzelte mich an. Und doch glitzerte -so wie ich es mir vorgestellt hatte- Feuchtigkeit und Nässe zwischen den sichtbar geschwollenen und etwas klaffenden Schamlippen. Die inneren Lippchen hatten sich im Blutandrang dunkel verfärbt und das empfindliche 'Knubbelchen' war eigentlich keines mehr, sondern ein schon fast ausgewachsener, steif erregter Kitzler.
    
    Gut sichtbar und und schon schön ausgeprägt hatte sich Sandras Clitoris aus der ihr Schutz bieten sollenden Hautfalte hervorgedrängt und wartete offensichtlich auf die 'bösen Fingerchen' seiner Besitzerin.
    
    Es trieb mir fast die Luft aus den Lungen, als ich die 'bösen Fingerchen' dann doch nicht den Kitzler berühren sah. Vielmehr spreizte Sandra ihre Beine womöglich noch weiter auf und dann sah ich ihre Finger der feuchten Bahn folgen, die ihr reichlich fließender Liebessaft auf seinem Weg ...
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