1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... über den Damm hinein in die Poritze hinterlassen hatte.
    
    »Mutti.... Muuuhhuuttttiii....« wimmerte Sandra, »aaahhh.... aaahhhh.... es... es erregt mich, daß... daß du mir zusiehst.... schau' hin..... sieh doch nur..... mein.... meine Feuchtigkeit, sie..... sie fließt in meine hintere Spalte.... oohh.. oooaachch... wie das kitzelt da... da hinten... du.... duuuhh... ist das schimm.. sag' mir.... ist das schlimm?«
    
    »Was.... was soll schlimm sein?« keuchte ich.
    
    »Wenn.... wenn... ich mag es... ich mag es, wenn ich.... Guck' doch, was.... was ich mache....«
    
    Und während eine Hand hinauf zu ihrer noch sehr kleinen Brust fuhr, den rechten dieser wonnigen Hügelchen umfaßte, dessen Türmchen nun zwischen Daumen und Zeigefinger hart geknetet wurden, sank die andere tief und immer tiefer hinunter und begann, das liebreizend zuckende Poloch zu bespielen.
    
    »Das... meinst du das?» stöhnte ich, »nein..... nein, es ist nicht schlimm, ganz... ganz und gar nicht, wenn... wenn man an seinem Po.... an... an seinem Po.... oohhh.... am Poloch spielt.... es... gehört dazu... Wenn du es magst, ist.... ist es gut... es kann schön sein, das zu tun.... ich... ich weiß es.«
    
    »Du.... du auch?« verklärte sich Sandras Blick, »und... und ich dachte schon....«
    
    »Du seist deswegen unnormal?«
    
    »Hhhmmm..«
    
    »Nein, du bist deswegen nicht unnormal,« keuchte ich, »wenn.... wenn du mit dir spielst, dann.... dann gehört alles dazu... dein ganzer Körper.... und wenn es dir Lust bereitet, darfst du ...
    ... auch an deinem Poloch spielen.«
    
    »Ist für mich kein Po.... kein Poloch...« ächzte Sandra lustvoll, »ich denk' immer Arsch.... Arschloch.... wie.... aaahh... was für ein gemeines Wort... a.... aber... wenn ich so richtig geil bin.... dann... es klingt gut.... so geil... so erregend....«
    
    Verstummend gab Sandra sich wieder dem Spiel ihrer Finger und Hände hin. Lediglich lauter werdendes Keuchen und Stöhnen zeigte mir, daß sie sich immer höher und höher trieb.
    
    »Du... Mutti..,« kam es dann.
    
    »Ja... was ist denn?« quetschte ich zwischen den Zähen hervor.
    
    »Kennst du sie auch, diese... diese vielen schmutzigen.... geilen Wörter?«
    
    »Was für Wörter?« tat ich ahnungslos.
    
    »Fotze.... A... Arsch... Titten... geil..... Schwanz... ficken.... wichsen.... «
    
    »Ja.... ja Liebes.... ich kenne sie.«
    
    »Man darf sie aber nicht sagen, nicht?«
    
    »Nicht immer, Schatz..... nicht immer und nicht überall.«
    
    »Wann denn?»
    
    »Immer... immer, wenn du geil und mit dir allein bist, oder.... oder wenn jemand dabei ist, der sie auch mag.«
    
    »Magst du sie... Mutti.... magst du diese Wörter?«
    
    »Ja Liebes.... ja... ich mag sie auch.... hören und auch sagen. Sie zu gebrauchen erregt mich.«
    
    »Wollen... wollen wir dann..... bitte.... auch so.... so reden, wenn wir wie jetzt....?«
    
    ».... zusammen masturbieren?«
    
    »Jahaaa... aber... aber du tust es ja gar nicht.... wi..... ich meine wichsen..... du hast... hast noch nicht mal die Hand zwischen deinen Beinen.«
    
    »Sag's.... sag', was du ...
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