1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... sagen willst!«
    
    »Aahh.... Muuuttiii... du... du berührst deine Foo.... ooaahhh.... Fotze ja noch gar nicht?«
    
    »Nein,« bestätigte ich, »nein, noch berühre ich meine Fotze nicht, aber... aber siehst du nicht, wie... wie ich meine Brüste... ääähhh..... Titten bearbeite?«
    
    »Aahhh... ooohhhh.....« jubelte Sandra, »es... es macht mich wahnsinnig an, wenn wir so geil reden.«
    
    »Ja, Schatz, es erregt sehr, nicht wahr?«
    
    »Ja..... sehr... siehst... siehst du, wie.... wie ich mich bespiele..... wichse.... siehst du, wie ich an meinem Arsch..... Arrrrscschchloch 'rumspiele..... aaahhhh...Muttiiii.... das turnt an... das macht geil... ooh.... ooohhh.... wie es zuckt und juckt, mein Arschloch... und es ist so naß.... so naß von meinem Fotzensaft...«
    
    Immer schneller, immer wilder wühlte Sandra nun in ihrem nassen Schritt und immer heftiger glitschten die behenden Finger auf der Rutschbahn auf und nieder, vor und zurück. Ihr Atem wurde lauter, keuchender, kam schließlich rhythmisch stoßend.
    
    »Mutti..... Mutti.... aahhh.... geil.... jetzt.... jetzt mach' ich ernst..... ich kann nicht mehr... ich.... ich muß es mir jetzt kommen lassen... aahhhh.... ohhhh... wie das krampft.... Mutti.... Mutti.... bitte... du auch.... bitte..... wichs'..... zeig' es mir.... laß' es mich sehen.....«
    
    Die Verve, mit der Sandra jetzt gegen sich selbst wütete, riß mich mit. Ich hob meine Beine, winkelte die Knie an und spreizte mich weit. Ich spürte, wie der Steg meines Höschens sich über ...
    ... meiner Fotze zu spannte und wie diese sich gleichzeitig durch den sie bedeckenden Stoff hindurchdrückte.
    
    Zeit, mein Höschen auszuziehen und mein nacktes Geschlecht zu streicheln war nicht mehr. Zu erregt war ich nun und in meinem Innersten fühlte ich den schon einsetzenden Orgasmuskrampf. Und so schob ich lediglich meine flache Hand zwischen meinen aufgepreizten Beinen über meine Fotze vor und zurück und gab ihr damit den Druck, den sie jetzt brauchte.
    
    »Mutti.... Mutti....,« ächzte Sandra, die mit stierem Blick zwischen meine Beine starrte, »Mutti, wie das aussieht.... so obszön.... viel.... viel geiler, als wenn ich deine Fotze richtig sehen könnte. Aaahhh... so.... so werde ich das auch mal machen.... oohh.... oohhh... und... und wie naß du wirst.... ich kann es sehen.... der Stoff von deinem Höschen.... zwischen deinen Beinen.... er ist ganz dunkel geworden....du machst ihn naß.... ohhhhh..... wie naß du ihn machst.... aaaccch.... achchc.... ich...... mir...... aaaahhhhh..... mir kommt's..... Muuuuuhhuuttttiii..... mir kooommmmttttssss.... jetzt... jetzt.... jaahh.... jeeeeettzzzzzttttt......«
    
    Vor Lust laut schreiend bockte Sandras Leib im Orgasmustaumel hoch und noch im beginnenden Orgasmus sah ich, wie sie ihre linke Hand von hinten her unter ihren Leib schob, wie sie den Mittelfinger dieser Hand geradebog und wie sie sich diesen ohne zu unterbrechen oder zu zögern und soweit es ihr möglich war, in die Afterrosette stieß.
    
    Dieser Anblick, der Anblick dieser ...
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