Vom Schwager Betrogen 03
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... hemmungslosen Genußsucht, die mich so sehr an meine eigene erinnerte, war es, der nun auch meinen eigenen Orgasmus auslöste.
Nicht anders als Sandras Leib eben noch steilte auch mein Körper hoch und so, wie sie schrie auch ich:
»Mir..... mir auch..... ooohhhh.... Ssssannndraahhhhh.... mir kommt's auch..... oohhhhh... wie geil.... ich wichse..... vor den Augen meiner Tochter..... aacchhh..... ach.... was..... was für eine Sauerei.... aber schön.... so schön..... und geil..... Sandra.... du.... du..... ich spritze..... jaa.... glaub' es.... ich spritze..... richtig..... ein Abgang..... fast wie ein Mann..... oohhhhh gut.... gut..... ja..... ja...... iiiijjjjjjaaahhhh.....«
Ja, es ist wahr. Schon immer sehr feucht werdend, wenn es mir abging, fühlte ich in dieser besonderen Situation die Nässe förmlich aus mir herausspritzen und wenn der Stoff meines Höschens nicht gewesen wäre, der alles aufnahm, ich bin sicher, mein Liebessaft wäre in hohem Bogen und gut sichtbar wie ein Ejakulat aus mir herausgespritzt.
Als die Wellen meines Höhepunktes abklangen, ließ ich mich schwer atmend zurückfallen und fast zeitgleich schoß das blanke Entsetzen in mir hoch.
Was ich hatte ich getan? Wozu hatte ich mich hinreißen lassen? Ja, war es denn wirklich möglich, daß ich mich meine unbefriedigte Geilheit zu solchen Handlungen verleitete? Wie sollte ich Sandra noch jemals in die Augen sehen können? Ich, ihre Mutter, hatte mich von meiner nacktesten Seite gezeigt. Nein, nicht der ...
... körperlichen, sondern vielmehr der seelischen Nacktheit.
Meine Tochter..... spätestens jetzt hatte sie ihre Achtung, jeden Respekt vor mir verloren und es war meine Schuld. Mit welchen Augen würde sie mich in Zukunft ansehen, wenn sie voller Bestürzung daran dachte, daß ihre eigene Mutter sich vor ihren Augen und total enthemmt am Geschlecht herumgefummelt und sich zügellos schreiend in ihrer Lust geradezu gesuhlt hatte? Konnte Sandra eine Frau, die "so etwas" tat, die sich ihrer Tochter in dieser Unbeherrschtheit gezeigt hatte, noch als ihr Mutter ansehen?
»Oh Gott.... oohh,« stöhnte ich, »was... was habe ich.....«
»Nicht Mutti..... nicht..,« fiel Sandra mir ins Wort, »bitte... mach's nicht kaputt..... es.... es war.... es ist doch so schön. Ich ahne... weiß, was du jetzt denkst.... aber das stimmt nicht.... wir haben nichts Schlimmes getan.... Liebe.... es ist Liebe.... nichts als Liebe.... die uns das hat tun lassen.... nur wer sich liebt, kann sich so öffnen.... ich liebe dich dafür, daß du dich mir so offen gezeigt hast, daß du mir gezeigt hast, daß du auch ein Mensch bist und nicht nur Mutter. Du bist eine Frau, die Sehnsüchte hat und.... und nun hast du dich dazu bekannt.... Bitte Mutti... mach' dir keine bösen Gedanken... sonst... sonst können wir das nie mehr tun.«
Woher hatte Sandra, diese kaum dem Mädchenalter entwachsene, junge Frau, dieses Einfühlungsvermögen? Was in ihr befähigte sie dazu derart tiefschürfende Gedanken zu haben und sie so verständnisvoll ...