1. Vom Schwager Betrogen 03


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... und zärtlich zu äußern?
    
    Sie ist eine Frau, bekam ich die Erklärung aus meinem Innern serviert. Sie ist eine Frau! Und auch, wenn sie noch nicht voll erwachsen ist, kann sie bereits dieses Feingefühl entwickelt haben. Und mit diesen Gedanken spürte ich, wie meine Furcht sich in Nichts auflöste.
    
    »Komm her, Liebes,« sagte ich, »Magst du in meine Arme kommen und ein wenig mit mir schmusen? Nur ein bißchen zärtlich schmusen. Ich... ich brauche das jetzt.«
    
    »Oh ja, Mutti, gern,« setzte Sandra sich auf, »ich glaube, ich brauche das jetzt auch.«
    
    Sandra kam zu mir und ich öffnete die Arme um sie liebevoll zu umfangen und sie an mich zu drücken.
    
    »Bitte Mutti,« sagte Sandra leise, »mach' dich bitte auch nackt. Ich will.... ich möchte die Wärme deiner Haut spüren und nicht irgendwelchen rauhen Kleiderstoff.«
    
    Ohne Rücksicht darauf, ob meine teure Wäsche leiden würde oder nicht, riß ich sie mir vom Leib und gleich darauf schmiegte Sandra sich -wie zuvor- in meine Arme. Der Unterschied bestand lediglich darin, daß wir einen Orgasmus hinter uns hatten und nun nackt waren. So gut es ging lagen wir zusammengekuschelt auf der schmalen Couch und die Hände der einen fuhren zärtlich streichelnd über die Haut der anderen. »Hat es dir gefallen, was.... was wir getan haben, Mutti?« kam es stockend von Sandra.
    
    »Ja, Liebes, sehr, sehr gut,« gestand ich wahrheitsgemäß.
    
    »Und.... und.....«
    
    »Ja... ganz bestimmt.....« schnitt ich ihr das Wort ab. »Ja, wir werden es wieder tun. ...
    ... So oft dir danach ist und so oft gewisse Umstände es zulassen.«
    
    »Gewisse Umstände...? Aaahhh... du meinst meinen Bruder, nicht?«
    
    »Genau den.«
    
    »Und wenn wir drei....? Weißt du.... Michael, er.... er macht es sich auch selbst.... er wichst auch und es sieht wunderschön aus, wenn.... wenn er an seinem Schwanz reibt.«
    
    »Du... du hast es gesehen?« hakte ich sofort nach, während in meinem Kopf das Bild eines onanierenden Mannes entstand.
    
    »Ja.... vor ein paar Wochen. Du warst nicht da und ich kam früher von Marlene zurück. Michael glaubte wohl, er sei allein. Na, wie auch immer; schon, als ich ins Haus kam, hörte ich ihn stöhnen, aber nicht so, als ob er krank wäre. Es hörte sich anders an, so richtig geil, weißt du. Noch bevor ich es sah, wußte ich, was er tat.«
    
    »Und obwohl du das wußtest, hast du ihn.....?«
    
    »Hhhmmmm.... ich bin zu seinem Zimmer geschlichen, und habe dort die Tür ganz, ganz leise einen klitzekleinen Spalt geöffnet. Oohhhhh...... Muuttii... das hättest du sehen müssen..... wie... wie er da auf seinem Bett lag. Nackt.... ganz nackt war er und..... und sein Schwanz.. oohhhh.... ist der groß..... sein Schwanz stand kerzengerade nach oben und seine Hand glitt langsam und offensichtlich mit viel Genuß immer auf und ab. Seine Eichel kam zum Vorschein und verschwand wieder, kam zum Vorschein und so weiter und so weiter. Seine Eichel.....Mutti.... so schön.... so blank... so rot und so groß, wie.... fast wie ein Tischtennisball. Kannst.... kannst du dir ...