1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... und Thomas als Zeuge sähe, würde es nicht besser machen. Sie hatte keine Illusionen darüber, was Gianluca mit ihr machen würde. Sie hatte nicht nur den Abend mit Thomas total verbockt, sondern nach diesem Abend würde der auch nie wieder so dumm sein, noch einmal den Fuß ins Restaurant zu setzen und ihrem Mann zu begegnen!
    
    Dass sie sich gegen ihren Mann nicht wehren konnte -- und dies hinnehmen musste, war schlimm genug. Thomas als Zeugen dafür zu haben, half ihr gar nichts, solange sie ihrem Gatten per Gesetz zu Willen sein musste. Im Gegenteil, der Junge war ja im Sinne des Gesetzes noch nicht voll geschäftsfähig, da dies erst mit 21 galt. Daraus konnte man ihr noch einen Strick drehen, denn sie hatte ihn ohne nachgewiesene Einwilligung seiner Eltern eingestellt. Es war ein Desaster auf ganzer Linie -- und dazu noch eine derbe Demütigung vor dem jungen Thomas, der sie doch als Autorität ansah! Genau in diesem Moment begann es für sie, als ihr Mann begann, ihren engen Rock zu öffnen und diesen dann so hoch auf ihre Hüften zu schieben, dass sie spürte, wie ihr Hintern komplett nicht mehr vom Rock bedeckt wurde. Sie biss sich auf die Lippen...
    
    33. Thomas
    
    Ich war geschockt. Irgendwie hatte ich es bisher einfach nicht glauben können oder wollen, aber jetzt sah ich es mit eigenen Augen. Er hatte es mit dem ‚Arschvoll' gesagt, aber ich hatte es einfach nicht glauben wollen. Herr Rossi hatte sie gefesselt. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Nun zog er ihren Rock tatsächlich ...
    ... hoch, bis ihr Po entblößt war. Ich sah es immer noch so, als ob es auf einer Kinoleinwand geschah. Ihr fleischiger, runder Hintern wurde von zwei weißen Strapsen eingerahmt, die von so einer Art weißem Hüfthalter kamen, der hinten nur ein handbreites Band aufwies, das sich über ihre Taille spannte. Ihr zartrosa Höschen war regelrecht verspielt mit Spitzen verziert und im Vergleich zu dem Exemplar von ‚unserem' Samstag zierlich und dünn. Ich schaute es mir an, bis plötzlich der klatschende Laut des aufschlagenden, riesigen Kochlöffels dieses Stillleben durchbrach und einen großen, roten Fleck auf der hellen Oberfläche ihrer Haut hinterließ. Sie keuchte auf. Das brachte mich aus meiner Starre: „Das, das können Sie doch nicht machen, Herr Rossi! STOPP!"
    
    Er drehte sich nur langsam um, während sich Maria schnell mit bebender Stimme meldete:
    
    „Thomas, sei klug -- und reize ihn nicht... Ich habe es Dir doch gesagt..."
    
    Er sah mich an und zog die Augenbrauen drohend hoch:
    
    „BUB, Du es wagen, mir Stopp zu sagen? Du versuchen..."
    
    „Herr Rossi, bitte seien Sie doch vernünftig. Ich kann gerne aufräumen..."
    
    „Ich Dir werden großes Maul stopfen, Falopa!!"
    
    Mit wenigen Schritten war er bei mir und bückte sich kurz, um meine weiße Unterhose aufzuheben, die er mir im nächsten Moment in den Mund stopfte. Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagieren konnte. In der nächsten Sekunde war ich dann von einem blendenden Schmerz erfüllt, als er den Kochlöffel mit voller Wucht auf ...
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