1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... meinen armen Hintern laut klatschend knallen ließ. Das wiederholte er gleich zweimal. Schon schossen mir die Tränen in den Augen und mein Hintern stand so in Flammen, als ob ein Höllenfeuer dran war! Er holte neu aus -- und ich konnte nur erstickt japsen, während ich Maria leise klagen hörte.
    
    „Du versuchen Knebel ausspucken, ich wieder machen!"
    
    Die Unterhose hatte er so hineingestopft, dass ich nicht gerade die appetitlichsten Partien an meiner Zunge hatte und ich am liebsten sofort alles herausgewürgt hätte. Aber seine Drohung wirkte sehr effektiv, da ich das Gefühl hatte, als ob meine Haut nur so glühte, wo er sie getroffen hatte. Mir liefen die Tränen über die Wangen, als er sich zufrieden abwandte.
    
    Dann war er wieder bei Maria. Er brachte einen italienischen Schwall an Worten hervor, von dem ich nur Bruchstücke wie ‚frigida' oder ‚trippona' hörte. Und dann begann er den Kochlöffel zu schwingen. Bei den ersten vier bis fünf Schlägen hörte ich Maria nur angestrengt atmen. Ich fragte mich, wie sie das aushalten konnte. Ihre Haut war schon mehr als rosarot geworden.
    
    Er legte eine kurze Pause ein -- und schaute kurz zu mir hin:
    
    „Du bleiben brav und klug, sonst Du auch flennen, wie sie gleich..."
    
    Er setzte für eine erneute Salve von sechs Hieben an, deren Einschlag jeweils das Fleisch an der Stelle flach machten, bevor es wieder in die vorherige Rundung zurücksprang. Sie schrie bei jedem Hieb schrill auf und es tat mir in der Seele weh. Gleichzeitig war ...
    ... ich so feige, dass ich sehr bewusst den Knebel nicht ausspuckte und keinen Einspruch erhob. Ihre vollen Pohälften sahen jetzt tiefrot aus und der Kontrast mit ihrem hellrosafarbenen Höschen war frappierend. Ihre prallen, noch weißen Oberschenkel zitterten leicht oberhalb des Saumes ihrer Nylonstrümpfe. Es war falsch. Es war total verkehrt! Und ich schämte mich dafür. Aber dieser Anblick hatte etwas Erregendes für mich, wie ich mir eingestehen musste.
    
    Herr Rossi zeigte einen irritierten Gesichtsausdruck, als er erst von mir zu ihr und dann wieder zurückblickte:
    
    „Sonst sie immer schon heulen und mich anflehen, doch zu stoppen. Ich dann machen, was ich will, eigentlich."
    
    Es brauchte einige Momente, bis in dieser Situation seine Andeutungen Sinn bei mir machten. Aber dann erbleichte ich und wurde anschließend rot. Meinte er das tatsächlich, dass er sie vor meinen Augen ...?
    
    Maria meldete sich nun zu Wort. Ihre Stimme klang am Anfang nicht ganz fest, aber sie wurde zunehmend fester.
    
    „Gianluca, bitte lass den jungen Mann dort raus oder lass ihn besser noch sofort gehen. Ich werde Dich jedenfalls nicht anflehen zu stoppen, solange er da ist."
    
    Er wurde rot im Gesicht und zog ihr noch einen scharfen Hieb über. Sie schrie erneut auf, aber sagte kein weiteres Wort. Ich hasste ihn in diesem Moment so intensiv wie nie zuvor an diesem Abend. Instinktiv wusste ich, dass sie auf keinen Fall von ihm vor meinen Augen genommen werden wollte. Und ich wollte das natürlich auch ...
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