1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... nicht.
    
    „Oh, Weib will auch schicklich spielen wie junge Narr? Wir sehen werden..."
    
    Er legte den Holzlöffel ab. Rasch drehte er sie an der Säule herum, so dass sie jetzt mit dem Rücken an der Säule gelehnt stand und seitwärts zu mir schauen konnte, wenn sie sich um 45 Grad drehte. Sie sah beunruhigt aus. Träge grinsend zog er nun auch das Vorderteil ihres Rockes ebenso hoch wie das Rückenteil. Er steckte es in den Hüftgürtel, der in der halben Vorderansicht gar keiner war, sondern mehr ein breiter Strapsgürtel. Unter dem weißen Gürtel befand sich das hellrosafarbene, zarte Höschen, das ihr Dreieck bedeckte. Er sah mich an -- und dann riss er ihr mit seinen freien Händen das delikate Gewebe des Slips einfach herunter. Sie quietschte überrascht auf. Ihre dicken, dunklen Schamlippen waren nun entblößt. Sie spuckte ihm ins Gesicht, als er sie dort grob begrabschte. Er lachte nur auf und riss als Antwort auf ihre trotzige Reaktion ihre Bluse weit auf und befreite sie derb von ihrem rosafarbenen Büstenhalter, als er die Mittelschnalle öffnete und den BH damit weit aufklaffen ließ. Marias üppige Brüste sprangen ins Freie. Das Schwein ließ aber auch nichts aus, um sie zu demütigen. Warum nur konnte er sich mit ihr nicht vertragen? Sie war doch wahrlich sehr sexy und ihre volle Figur war eine wahre Augenweide. Warum ließ sich dieser Mann mit einer dürren Bohnenstange in Form dieser Ursula ein, wenn er eine so frauliche Maria hatte? Bei ihrem Anblick verspürte ich automatisch ...
    ... eine männliche Reaktion. Es hätte nicht sein sollen...
    
    Dann kam er schwankend zu mir herübergeschlendert, mit diesem riesigen Kochlöffel in der rechten Hand und den Überresten des Höschens in der linken.
    
    Mir schwante nichts Gutes. Sie konnte mich jetzt sehen. Und dann konnte sie es hören, als ich aufschrie. Ich hatte tapfer sein -- und nicht schreien wollen, aber nach dem dritten Hieb war es zu viel. Ich konnte es nicht aushalten. Und dann konnte ich nicht mehr mitzählen, als ich schluchzte und heulte wie ein Schlosshund, als die Schläge weiter herunterprasselten. Endlich hörte er auf. Es brannte und schmerzte auf meinem Hintern und auf meinen Oberschenkeln wie im Höllenfeuer. Als ich endlich wieder durch den Tränenschleier blicken konnte, sah ich Tränen auch in ihren Augen glänzen. Sie biss sich auf die Lippen, aber sie hatte klar Sorge, dass sie ihn durch Worte noch weiter provozieren würde. Er war gleichmütig in der Stimme:
    
    „Weib, elendes -- Du immer noch glauben stolz sein zu können?"
    
    Sie sah mich traurig an -- und schüttelte dann langsam ihren Kopf. Sie wirkte gebrochen und erschüttert.
    
    „Ich flehe Dich an, Gianluca. Ich mache alles, was Du willst, wenn Du nur ..."
    
    Er nickte zufrieden und grinste triumphierend:
    
    „Gut! Dann Du mir sagen, dass ich dich soll ficken und du freiwillig Beine breit machst für mich -- und du mich richtig umarmen, während junge Mann zuschaut."
    
    Sie schluckte fahrig, sah mich an und dann wieder schnell weg von mir weg, bis sie ...
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