1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... zögerlich und mit deutlichem Widerstreben erklärte:
    
    „Ja, Gianluca, ich mache freiwillig die Beine breit für Dich..."
    
    Er ließ sofort ab von mir, was mich ungemein erleichterte, aber mir auch ein schlechtes Gewissen bescherte, denn für diese meine Verschonung würde ‚sie' bezahlen. In den letzten Minuten hatte ich es begriffen. Zumindest seit er seine Geliebte aus dem Restaurant hatte, da hatte sie sich ihm sexuell entzogen. Es kam nur noch zum ‚Verkehr' zwischen den beiden, wenn er sie in betrunkenem Zustand dazu zwang.
    
    Sie hasste ihn wegen ihrer Demütigung durch seine Geliebte und wegen seiner wiederholten Vergewaltigungen. Ich konnte das inzwischen gut verstehen, nachdem ich das Drama in Aktion gesehen hatte.
    
    Er glaubte sich im Recht als ‚Padrone' alles bestimmen zu können -- und konnte es nicht ertragen, dass sie ihn inzwischen als Mann ablehnte. Einen Teil davon konnte ich auch begreifen, da die Ablehnung durch Bea mir noch gut im Gedächtnis war. Aber ich hatte nie versucht, mich Bea in welcher Art auch immer aufzuzwingen. Und genau da fehlte mir das Verständnis für ihn. Mal ganz abgesehen davon, was er mir angetan hatte. Und Bea hatte mich zwar beschuldigt, sie zu betrügen, aber das war einfach nicht wahr. Er betrog aber Maria -- und das war ganz offen ein Betrug, den er als sein Recht ansah. Laut Maria hatte er das auch ganz offen ihr gegenüber zugegeben.
    
    Inzwischen war er wieder bei ihr. Ich konnte es kaum mit ansehen, als er mit einem Grinsen vor sie ...
    ... trat, seine Hose öffnete und herabzog. Ich konnte seinen stark behaarten Arsch schräg von hinten sehen und es schauderte mich. Sie wich ihm nicht aus. Sie biss sich auf ihre Lippen, als er seinen Schwanz herausholte. Sie sah zu mir hin -- und dann ihn an.
    
    „Hast Du nicht gesagt, dass ich Dich umarmen soll, Gianluca? Wie soll das denn mit gefesselten Händen gehen??"
    
    Er zögerte einen Moment, dann löste er ihre Fesseln. Für einen kurzen Moment glaubte ich, dass sie ihre Hände um seinen Hals legen wollte, um ihn zu würgen, aber sie legte sie nur auf seine Schultern. Es war eine befremdende Haltung -- halb hielt sie ihn damit auf Distanz, halb stellte sie eine Verbindung her. Sie versuchte gefasst auszusehen, aber ihr Gesichtsausdruck war eigenartig. Sie blickte mich an und ließ ihren Blick nicht los von mir. Mir wurde ganz anders zumute, als er genau in diesem Moment begann zu versuchen, sein Glied in sie einzuführen. Sie zuckte zusammen, als er sie dabei mit dem Rücken gegen die Säule stieß. Klar, ihr Hintern musste mehr als empfindlich sein!
    
    Natürlich war mir klar, was passieren würde, wenn sie versuchen sollte, sich ernsthaft zu wehren -- und doch wünschte sich ein Teil von mir genau das. Ich wollte sie nicht mit ihm teilen! Ein anderer Teil von mir wünschte sich genau das Gegenteil, damit SEINE Aufmerksamkeit nur ja nicht wieder auf mich gerichtet wurde. Ich weiß nicht, was von diesen Gedanken und Empfindungen mein Gesicht widerspiegelte. Sie sah mich unverwandt an, als ...
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