1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... sie ihre Beine und Schenkel deutlich spreizte und ihn so ganz zwischen ihre Beine treten ließ. Jetzt war ich es, der sich unwillkürlich auf die Lippen biss. Es war ein Bild, das bizarr und abstoßend wirkte und gleichzeitig mich doch erregte. Sie stand dort mit hochgeschobenem Rock, zerrissener Bluse und herabhängendem BH. Ihre vollen Busen wippten leicht nach, nachdem sie ihre Haltung verändert hatte.
    
    In diesem Moment legte er seine beiden Hände um ihren praktisch nackten Hintern und sie zuckte zusammen, als er sich gegen sie drängte. Mich erfasste eine heiße Eifersucht, als er ihre Haut spüren konnte -- und ich nicht. Diese steigerte sich noch, als sie nun ihre rechte Hand um seinen Hals und ihre linke auf seinen Rücken legte. Ihr Kopf lag praktisch auf seiner Schulter, als sie sich dabei auf ihre Zehenspitzen stellte. Ihre Wange lag an seinen Ohren, und seine an ihren. Ich konnte ihr Gesicht voll sehen, er aber nur ihren Hinterkopf. Sie schaute mich tief an, als ob sie mich etwas fragen wollte. Warum, war mir nicht sofort klar, sondern erst im nächsten Moment. Denn da spannte er sich sichtbar an, um sich vorzuschieben. Das konnte nur eines heißen -- just in diesem Moment drang er in sie ein! Ich beneidete ihn wie wahnsinnig, allein der Gedanke machte mich heiß -- und ich fühlte meine Erregtheit in dieser absurden Situation. Sie sah mich immer noch an, als ein absonderliches Lächeln auf ihre Lippen trat.
    
    Keine zwanzig Sekunden später wurde die Situation noch ...
    ... deutlicher. Die Bewegungen, die ich mit ansehen musste, waren in ihrer Eindeutigkeit augenfällig. Sein Hintern bewegte sich zwischen ihren Schenkeln jeweils vor und zurück, in diesem charakteristischen Rhythmus. Ich konnte es zwar nicht in allen Details sehen, aber es gab nur eine Interpretation: Er nagelte sie, während sie an die Stütze gepresst wurde! Und dann kam es noch schockierender für mich -- sie zog ihre Beine hoch und umklammerte ihn, indem sie ihre Knöchel hinter seinen Oberschenkeln kreuzte.
    
    Ich traute meinen Augen im ersten Moment nicht. Es gab aber keinen Zweifel. Es sah regelrecht obszön aus, als ihre nackten, feisten Oberschenkel sich in der Waagerechten befanden. Er hielt seine Hände immer noch auf ihrem Hintern und stützte sie jetzt sehr willig bei ihrer Aktion. Das hatte sie freiwillig gemacht. Er hatte es offensichtlich nicht veranlasst oder gefordert. Ich war enttäuscht. Weshalb machte sie das, wenn sie doch gesagt, dass sie eigentlich heute Abend mit mir zusammen sein wollte? Ich fühlte mich in gewisser Weise betrogen von ihr und war eifersüchtig. Das war abstrus, weil er natürlich ihr Ehemann war. Absurderweise hinderte mich meine Eifersucht nicht daran, einen ziemlichen Ständer zu haben, während er sie fickte.
    
    Eine Antwort auf meine nicht ausgesprochene Frage im Hinblick auf den ‚Betrug von ihr' bekam ich in indirekter Weise, als ich sie hörte:
    
    „Gianluca, ich halte mein Versprechen -- und Du ...?"
    
    Sofort fühlte ich mich beschämt. Sie tat alles, damit ...
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