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Das Geheimnis von Maria Teil 03
Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets
... Zögern offerierte. Ihre Lippen zu küssen und gleichzeitig im Stehen ihre Schamlippen mit meiner Männlichkeit zu küssen, machte mich zu einem Sklaven von ihr. Ich konnte nicht genug davon bekommen. „Schöööön, so wie Du Dich langsam bewegst in mir. Du bist ein phantastisches Prachtstück!" Ich ließ meine Hände über ihre Hüften wandern und erkundete dann die verführerischen Rundungen ihres sinnlichen Hinterns. Das Runde ihres fleischigen Gesäßes begeisterte mich ungemein. Ich küsste sie stürmisch. Sie lachte auf und streichelte meinen Hinterkopf. „Versprich mir, Thomas, dass Du es mir am nächsten Samstag nach der Arbeit im Bett richtig schön und zärtlich machst. Und das ganz nackt bitte. Ich brauche diese Liebkosungen wie eine Pflanze das Wasser braucht..." Ohne Zögern versprach ich ihr das. Alle Gedanken daran, dass ich nicht mehr in diesem Restaurant arbeiten wollte, wo ‚ER' erscheinen konnte, waren wie weggeblasen. Ich war im Kokon ihrer Weiblichkeit gefangen und konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Sie öffnete ihre Bluse und schob rasch die linke Schale ihres schwarzen Büstenhalters herab. Damit befreite sie ihren herrlich weißen Busen aus der Beengung der Hülle. „Thomas, bitte, sauge an meinem Busen. Ich ...
... möchte das unbedingt spüren, wenn Du so in mir drinnen bist." Natürlich folgte ich ihrer Bitte sofort. Der große Nippel flutschte hinter meine Lippen und ich spürte die kleinen Unebenheiten der Saugwarze, während ich mich sanft in ihr bewegte. Dann lutschte ich so richtig daran. Sie stöhnte wohlig auf. „Maria, Du bist so fesselnd für mich! Am liebsten würde ich Deinen Busen halb verschlingen!" Sie lachte und schob als Antwort ihre Brust stärker an meine Lippen. Ich ließ mir das nicht entgehen und öffnete meine Lippen weiter, bis ein guter Teil ihrer Brust in meinem Mund war. Ich saugte noch stärker. Sie umarmte mich. Für einige Zeit war nur mein saugendes Geräusch zu hören und das sanft patschende Geräusch der nassen Bewegungen von meinem Penis in ihrer feuchten Höhle. Dann stöhnte sie auf und presste ihre Schenkel zusammen. Im nächsten Moment kam es ihr. Sie schrie auf und küsste mein Ohr heftig. Bis jetzt hatte ich durchhalten können und war sehr stolz darauf, aber das war jetzt zu viel. Unmittelbar danach kam diese Anspannung -- und dann der Samenerguss. Ich fühlte, wie ein Samenschuss nach dem anderen erfolgte. Ich versank in ihrem Kuss, als sie mein Gesicht anhob zu ihren Lippen. Ich war im Nirvana. Fortsetzung möglich