1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... ich erneut den Kopf. Das musste sie doch wissen. Auch am letzten Samstag war ich mir für nichts zu schade gewesen:
    
    „Das mit der Arbeit macht mir nichts aus. Ich habe schon ganz andere Ferienjobs gehabt, Maria. Aber es ist etwas anderes..."
    
    Sie begann zu lächeln und strahlte auf einmal einen ungemeinen Optimismus aus, der ihr Gesicht in einem Moment verwandelte. Ihr volles Gesicht zeigte blitzende Augen:
    
    „Wenn Du mich magst -- und Du weiterhin auch arbeiten willst, dann ist alles andere nur zweitrangig."
    
    Sie lehnte sich an eine der Stützen und griff mit beiden Händen jeweils eine Seite ihres Rockes. Sie zog ihn soweit hoch, bis schwarze Strapse sichtbar wurden, die in ihre Nylonstrümpfe eingehakt waren:
    
    „Komm her zu mir! Ich will Dich! Ich habe solange auf Dich verzichten müssen. Nimm mich hier und jetzt, mein junger Hengst!"
    
    Ich wurde knallrot, glaube ich. Mir blieb die Sprache weg. Ich musste mich verhört haben. Das konnte sie doch nicht gesagt haben, oder?
    
    „Sei doch nicht so schüchtern, mein Schatz. Ich bin bereit für Dich -- und ich will es! Und Du willst es doch auch, nicht wahr?"
    
    Mit diesen Worten zerrte sie ihren Rock noch höher auf den Ansatz ihrer üppigen Hüften, bis ich den Ansatz ihres Dreieckes sehen konnte -- und sie trug ein schwarzes Höschen, das mich den Verstand verlieren ließ! Ich musste wohl offen anzüglich gegafft haben, denn sie lachte vergnügt:
    
    „Ja, mein Schatz. Das ist ein sogenannter Slip ouvert, den ich in der Hoffnung ...
    ... angezogen habe, dass mein junger Hengst auch bereit ist. Na, komm schon her -- und mach es mir!"
    
    Sie zog mich zu sich heran und ich leistete ihr keinen Widerstand. Auch dann nicht, als sie mir den Reißverschluss meiner Jeans aufzog und meinen ‚kleinen Herrn' befreite, der natürlich sofort steif wurde. Ich war total von den Socken. Mein Verstand setzte mehr oder minder aus. Das einzige, was mir noch einfiel, war die Anwesenheit des Gärtners, was sie aber sofort als unproblematisch abtat:
    
    „Der ist zu alt, um etwas zu hören. Mach dir keine Sorgen um den."
    
    Mit diesen Worten führte sie schon mit ihrer rechten Hand die Spitze meines Penis an ihren Schlitz und positionierte sie richtig. Selbst in meiner Unerfahrenheit konnte ich spüren, wie nass sie war. Damit setzte mein Verstand komplett aus. Die letzten Reste von Vernunft evaporierten sich bei dieser Empfindung. Instinktiv legte ich meine Hände auf ihre Hüften und schob mich vorwärts. Sie seufzte auf mit einem unglaublich zufriedenen Ton in ihrer Stimme und legte ihre Hände auf meinen Po, um mich weiter zu schieben. Und dann war ich ganz in ihr drinnen - eine unglaublich seidige Umarmung für mein ‚bestes Stück'.
    
    „Oh, Thomas, wie habe ich das Gefühl ersehnt, mein Schatz. Halt mich fest..."
    
    Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Dazu kam noch diese unbeschreibliche Empfindung, als ich glaubte, auch noch die textile Umrahmung durch den Stoff des Höschens zu spüren. Ich suchte eifrig ihre roten Lippen, die sie mir ohne ...