Das Geheimnis von Maria Teil 03
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... sehnsuchtsvollen Schwanz in sie hereinkommen konnte, ohne von ihr abgewiesen zu werden. Es war das Verlangen, was mich erfüllte. Wir lagen Seite an Seite und ich konnte ihre vollen Schenkel spüren, zwischen denen das Ziel meiner Lüste lag. Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, dass ich in dieses Dreieck zum ersten Mal eindringen durfte -- und doch war ich jetzt schon bald süchtig danach. So hörte ich ihr nur mit halbem Ohr zu -- und fühlte mich im Himmel, als sie endlich ihre Beine leicht spreizte, um mir den Zugang zu ermöglichen.
Ich war ihr so etwas von dankbar dafür, dass ich sie mit einer Inbrunst küsste, die mich selbst überraschte. Mit einer plötzlichen Klarheit wünschte ich mir, dass ich am nächsten Wochenende wieder mit ihr zusammen sein könnte. So versuchte ich, mich von meiner besten Seite zu zeigen und küsste sie zärtlich auf das Ohr, als ich langsam und genussvoll in sie eindrang. Das Gefühl des Eindringens in ihren weichen Schoß war berauschend. Es war der Himmel auf Erden!
28. Maria
Sein Verhalten war der absolute Kontrast zu dem ihres Ehemannes gewesen. Und das sagte sie Thomas auch. Er sollte es wissen, damit er garantiert kein schlechtes Gewissen bekam und sich gar Gedanken darüber machte, ob er ihren Ehemann hinterging. Er sollte wissen, was für ein Schwein ihr Ehemann war!
In der Beichte hatte sie damals anklingen lassen, dass sie Probleme damit hatte, dass ihr Mann sie betrog und trotzdem Sex mit ihr haben wollte, wenn seine ...
... Geliebte nicht zur Verfügung stand. Was dann kam, hätte sie sich nie träumen lassen! Der Priester hatte ihr eine Buße auferlegt, weil sie gesagt hatte, dass sie sich dem verweigern wolle. Sie hatte ihn verständnislos gefragt, warum sie Buße tun solle. Die Antwort hatte sie geschockt. Der Pfaffe hatte ihr in vorwurfsvollem Ton gesagt, dass eine Ehefrau sich nie verweigern dürfe, ihre ehelichen Pflichten zu erfüllen. Ob sie das etwa nicht wisse?! Sie war so geschockt gewesen, dass sie tatsächlich nachgefragt hatte, was seiner Meinung nach geschehen solle, wenn ihr Ehemann sie dazu zwingen wolle. Der Geistliche hatte ihr unmissverständlich erklärt, dass ihr Ehemann das Recht dazu habe, weil sie jederzeit ihre ehelichen Pflichten erfüllen müsse, wie sie es in dem Ehegelöbnis bei der Trauung versprochen habe.
Und kurze Zeit danach kam es tatsächlich zu dem Moment, den sie nie vergessen würde. Bis zu diesem Sonntagmorgen hatte ihr Ehemann ihre Verweigerung auch grummelnd hingenommen. Aber an diesem Wochenende hatte seine Geliebte ihre Tage. An diesem Sonntagmorgen wollte er seine Befriedigung wieder bei seiner Ehefrau suchen.
Natürlich erzählte sie Thomas an diesem Morgen nicht alle hässlichen Details, aber sie wies auf genügend Anhaltspunkte hin, um ihm zu verdeutlichen, was für ein gewissenloses Arschloch ihr Mann war. Gleichzeitig machte sie ihm verständlich, dass sie in wirtschaftlicher Hinsicht von ihm abhängig war. Sie würden also das Dekorum wahren müssen, anders als ihr ...