1. Das Geheimnis von Maria Teil 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... wie sie es von ihm noch nie erlebt hatte.
    
    „Ab jetzt will ich jeden Sonntagvormittag oder am Abend davor Sex haben! Das werde ich auch heute, auch wenn Susanne ihre Tage hat und nicht kann. Dafür bist du dicke Sau eben noch gut genug -- nun mach schon die Beine breit, Du frigides Weib!"
    
    Mit diesen verächtlichen Worten fixierte er ihre Arme mit seinen beiden Händen gnadenlos. Mit seinem rechten Knie drückte er danach ihre Schenkel auseinander, die sie versuchte geschlossen zu halten. Sie merkte, wie ihm das langsam aber sicher auch gelang, trotz ihrer heftigen Gegenwehr. Schließlich war er mit seinem Unterleib zwischen ihren gewaltsam geöffneten Beinen und sein Gewicht sowie seine Kraft machten es so gut wie aussichtslos, ihn abzuwerfen. Sie versuchte es trotzdem mit einem kleinen Erfolg, als sie ihre Beine wieder enger zusammenbekam. Er lachte nur:
    
    „So, Alte, Du willst Dich also nicht freiwillig in Deine Pflicht fügen? Dann mach' ich es eben auf die harte Tour!"
    
    Und in Sekunden hatte er sie über seinen Knien liegen. Der Hüfthalter war hinten weitgehend offen und ließ ihren Hintern praktisch frei, bis auf die sich an den Seiten spannenden Strumpfhalter. Er schlug sofort hart zu, ohne mehr zu sagen als:
    
    „Du wirst schon merken, wer hier die Hosen anhat, zickiges Weib!"
    
    Sie konnte nur machtlos aufkreischen, als sich ihr üppiger Arsch schnell von hellrosa auf tiefrot einfärbte bei seinen wuchtigen Hieben. Das Brennen auf ihrer Haut steigerte sich schnell zu einem ...
    ... gefühlten Flammeninferno und schließlich konnte sie nur noch jammern und schluchzen, als ihr Widerstand gebrochen war.
    
    Erneut warf er sie mit dem Rücken aufs Bett. Er zog mit einer raschen Bewegung seine Hose und Unterhose nur soweit herunter, bis sein Penis ins Freie sprang. Mit seinem rechten Knie drückte er danach ihre Schenkel auseinander, die sie nicht mehr geschlossen halten konnte. Sie merkte, wie ihm das schnell gelang, bei ihrer nur noch instinktiven Gegenwehr. Sogleich war er mit seinem Unterleib zwischen ihren nun weit geöffneten Beinen. Sein Gewicht und seine Kraft machten es unmöglich für sie, sich aus ihrer Position zu befreien. Unmittelbar danach stieß er zu. Sein Pimmel drängte sich gewaltsam durch ihre Schamlippen und sie musste das ohnmächtig erdulden, als er rücksichtlos den harten Stängel sofort bis zum Anschlag in ihr versenkte. Sie stöhnte schmerzvoll auf, aber er ließ sich auch dadurch nicht bremsen. Er rammelte sie wie ein läufiger Bock und grunzte nach knapp einer Minute befriedigt auf, als er abspritzte. Danach grummelte er für einen Moment und herrschte sie dann an: „Ich habe Dir doch gesagt, dass ich jeden Dich Sonntag ficken will. So -- und jetzt mach schnell! Zieh' Dir nur rasch ein Kleid über, damit wir nicht zu spät zum Gottesdienst kommen."
    
    Er erlaubte ihr nicht, dass sie sich wieder einigermaßen herrichten konnte. So musste sie ihn sofort zum Gottesdienst begleiten - mit zerzaustem Haar, verlaufener Augenschminke und ohne Höschen. Sie ...
«12...678...23»