1. Das Forsthaus Teil 01


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byChiller2015

    ... hatte sie versucht, die beiden anzusprechen, um zu erfahren was sie vorhatten. Was war auf einmal in sie gefahren? Was hatte sie ihnen getan? Aber sie konnte nur undeutliche Laute hervorbringen, denn ihre Zunge war in Bernardas Lustspalte vergraben und bearbeitete den hart geschwollenen Kitzler. Wann immer sie in ihren Leckbemühungen nachgelassen hatte, war der Zug an ihren Haaren unerträglich geworden.
    
    Bernarda hatte die Situation sichtlich genossen: „Gut so, Fotze! Weiter so!" Ein erster Orgasmus schüttelte sie. Davon war Gabriele weit entfernt. Wie herrlich hatten sie Michaels Prachtschwanz und seine gekonnten Stöße immer in den Himmel der Wollust befördert. Jetzt fühlte sie sich nur missbraucht. Hilflos, gedemütigt. Hoffentlich war es bald vorbei! Aber was dann?
    
    Bernarda dirigierte sie mit dem Griff an den Haaren wie ein Pferd am Zügel. Ein zweiter Orgasmus, ein dritter. Gabrieles Zunge verkrampfte allmählich. Michaels Stöße wurden wütender. Dann sein geiles Röhren. Sie spürte, dass er in ihr kam. Eine ganze Weile danach Bernardas vierter Orgasmus. Geradezu zwanghaft hatte Gabriele mitgezählt. Dann hatte auch die Kolumbianerin erst einmal genug.
    
    „Das reicht vorerst, Fotze", hatte sie geraunzt und Gabriele weggestoßen. Diese hatte sich erschöpft auf den Rücken gewälzt, wobei sie sich um so schmerzhafter der Handschellen bewusst wurde. Michael stand vor ihr, sein großes Rohr war erschlafft. Sie wusste, jetzt brauchte er ein paar Stunden Erholung bis zur nächsten ...
    ... Erektion. Er war kein Stehaufmännchen, aber in Zeitabständen von drei, vier Stunden schaffte er es, immer wieder zu können. Er konnte Tag und Nacht durchvögeln, wenn er diese Pausen einschob.
    
    „Was habt ihr denn hier vor, weshalb macht ihr das mit mir?", hatte sie dann noch einmal versucht, mit den beiden ins Gespräch zu kommen. Diesmal hatte sich Michael herabgelassen zu antworten.
    
    „Ich sag's dir, Süße", hatte er gefeixt. „Wir wollen mal so richtig Spaß mit dir haben. Wir lassen dich nach unserer Pfeife tanzen. Du hast heute die Ehre, unsere Sklavensau zu sein und von uns gefangen gehalten zu werden. Das haben wir immer schon mal ausprobieren wollen."
    
    „Aber wenn euch so ein Spiel gefällt, hätten wir doch darüber reden können", hatte Gabriele kurz Hoffnung geschöpft. „Warum so, ohne jede Vorwarnung? Das ist doch kein Spaß mehr. Es hat mir weh getan, das war richtig brutal."
    
    „Genau das ist der Sinn der Sache, Schätzchen. Das ist kein Spiel, es ist ernst. Ob du dabei Spaß hast oder nicht, spielt keine Rolle. Uns gefällt es jedenfalls so. Und heute ist die ideale Gelegenheit."
    
    „Wieso heute? Was ist denn auf einmal anders?", hatte Gabriele irritiert gefragt.
    
    Michael hatte kurz geschwiegen. „Okay, macht ja jetzt keinen Unterschied mehr, ob du es weißt oder nicht", hatte er schließlich geknurrt. „Uns ist hier ein bisschen der Boden zu heiß geworden. Weshalb, das kann dir egal sein. Jedenfalls machen wir morgen Abend die Fliege. Auf und davon. Dorthin, wo Bernarda ...
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