1. Weihnachten - 05. Heilig Abend


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhlegeton

    ... verhindern, es brach aus ihr heraus.
    
    Und Steffie drehte weiter hoch. Sie sprühte vor Begeisterung. „Na komm schon, Kleines, tu nicht so. Das findest du doch geil. Jetzt zeig mal, wie du kommst." Sie klatschte mit flachen Hand auf ihren blanken Po.
    
    Christina hasste sie. Sie bäumte sich soweit es ging in ihren Fesseln auf und schrie sie einfach an. Sie wusste, es war aussichtslos. Der Knebel war zu wirkungsvoll, die Fesseln viel zu eng. Heraus kam nur ein Gurgeln, dann fiel sie hart zurück. Sie war ihr ausgeliefert.
    
    Steffis Hand kam jetzt zurück. Sie streifte ihren Schenkel, dann roch sie kurz daran. Sie lachte scha-denfroh.
    
    „Was möchtest du mir sagen? Du magst nicht, was ich mache? Du wärst gern wieder frei? Ich glaube dir kein Wort." Sie gluckste vor Vergnügen. „Du bist doch hin und weg davon. Du tropfst schon auf den Boden."
    
    Steffi sah sich weiter um und fand die Tube Creme. Sie las sich die Beschreibung durch und fing zu kichern an. Dann drückte sie ein Häufchen Creme in ihre rechte Hand.
    
    Die Hand strich ihren Schenkel hoch und zwischen ihre Beine. Christina hielt den Atem an. Ihr Rücken spannte sich. Steffis Hand hielt wieder an, ganz dicht vor ihrer Spalte. Sie streckte einen Finger aus und streichelte die Furche. „Na komm, das tut doch gut. Du willst es doch wohl auch." Christina hätte fast genickt, dann riss sie sich zusammen. Sie schüttelte erneut den Kopf, doch Steffi grinste nur. „Wem spielst du eigentlich was vor." Sie sah ihr ins Gesicht. Die ...
    ... Hand schloss sich um ihr Geschlecht und drückte es nun sanft. Christina Brüste wurden hart, sie konnte sich nicht helfen. Steffi sah ihr einfach zu. Ihr Blick schien seltsam wissend. „Ich geb dir drei Minuten - dann bettelst du darum." Sie trug die Creme fast zärtlich auf. Es war kaum auszuhalten. Christina wand und drehte sich. Sie fing zu zittern an. Steffi ließ nicht nach. Sie streichelte die Schenkel, Christinas prallen, feuchten Po, und wieder ihr Geschlecht. Ein schlanker Finger tauchte tief in ihre feuchte Spalte. Er fand Christinas schwachen Punkt und rieb ganz leicht darüber. Christina knickte einfach ein. Sie presste sich in Steffis Hand, und ihre Hüften pumpten. Sie stöhnte, furchtbar laut.
    
    Steffi zog die Hand zurück und lächelte gemein. „Ich sagte doch, du bettelst drum." Sie schaute auf die Uhr. „Noch nicht mal zwei Minuten." Christina wurde rot vor Scham. Sie hasste diese Frau.
    
    Steffi ging um sie herum. Sie schaute jetzt ganz sonderbar. Christina kriegte Angst.
    
    „Das macht mir langsam richtig Spaß. Ich hab schon einen Plan: Wir ziehen das zusammen durch. Das wird ´ne echte Party. Paul flippt ganz sicher aus." Sie zwinkerte ihr fröhlich zu. „Ich muss nur kurz was holen - lauf mir nur nicht davon." Steffi überlegte kurz, dann beugte sie sich vor. Sie machte etwas mit dem Schloss, zu schnell, um ihr zu folgen, und drehte es herum. Christina las die Zahl. Der Countdown zeigte eine Zwölf. Zwölf furchtbar lange Stunden. Sie schaute fassungslos.
    
    Steffi gluckste ...
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