1. Weihnachten - 05. Heilig Abend


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhlegeton

    ... ging durch das Büro und packte alles ein. Dann kam der schreckliche Moment, auf den Christina wartete. Sie ging zur Tür herüber, und zog sie grinsend auf. Christina kämpfte kurz mit sich, dann fing sie an zu laufen, den Kopf vor Scham gesenkt.
    
    Es war noch immer Nacht. Das erste schwache, graue Licht fiel durch die Fensterfront. Christina hatte fest geglaubt, dass es schon morgen war. Vermutlich hatte ihre lange Nacht gar nicht so lang gedauert.
    
    Steffi fing zu plappern an. Sie hörte gar nicht auf. „Ich find dich eigentlich ganz cool. Du machst, was dir gefällt. Du scherst dich gar nicht groß darum, was andre von dir denken. Du machst dich frei davon. Du möchtest eine Sklavin sein und ziehst es knallhart durch." Christina sagte nichts.
    
    "Ich überleg die ganze Zeit, was dir daran gefällt. Das ist doch nicht allein der Sex, der dich daran so reizt. Nun, nicht alleine, denke ich. Da steckt noch mehr dahinter." Das Miststück sah sie grinsend an. „Die ganzen Fesselspiele... du magst, wenn man dich kontrolliert. Dich auch mal zu was zwingt. Am besten was, dass du nicht magst. Auch richtig fiese Sachen." Sie machte eine Pause. „Ich glaub, in Wahrheit stehst du drauf, gedemütigt zu werden. Du gibst es nur nicht zu."
    
    Christina knurrte leise. Wo hatte dieses dumme Stück nur diesen Blödsinn her? Vermutlich von Bianka. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie brüllte einfach los. „Ich stehe nicht auf diesen Scheiß! Ich werd von dir gezwungen. Von dir, und von Bianka! Du glaubst den ...
    ... Mist doch selber nicht, den du mir hier verzapfst!" Christina senkte schnell den Kopf. Das war nicht klug gewesen. Doch Steffi grinste nur.
    
    „Ich glaube nicht daran? Nach deiner Show von heute Nacht? Ich sag dir, was ich glaube. Ich glaub, du warst grad richtig feucht, da vorhin im Büro. Ich glaub, es macht dich richtig an, so angeleint zu sein. Du fährst komplett drauf ab." Sie gab ihr einen harten Klaps auf ihren wunden Po. „Wir gehen jetzt spazieren. Du bleibst du auf allen vieren." Sie zog sie mit sich fort.
    
    Das Grau schien jetzt schon heller, und langsam kam der Tag. Sie zögerte ein bisschen, doch Steffi hielt sie eisern fest. Christina tappte Schritt für Schritt die Rolltreppe herunter. Ihr Hintern wackelte bei jedem Schritt, und Steffi schaute zu. „Du hast ´nen echten Apfelpo. Ein Traum von einem Hintern. Zeit, dass du ihn mal zeigst." Christina wurde schneller. Sie trottete am Teich entlang, doch Steffi hielt sie auf. „Ich möchte lieber vorn herum. Direkt am Fenster lang. Das ist die Aussicht besser." Sie nahm den Weg zur Fensterfront, und zog sie weiter vor.
    
    Christina fing zu schwitzen an. Das Fenster war gefährlich. Es war zwar noch recht dunkel, doch nicht mehr wirklich Nacht. Sie flüsterte ein Stoßgebet und wurde etwas schneller.
    
    Natürlich merkte Steffi es. Sie seufzte und hielt an. „Du ziehst schon wieder ein Gesicht. Warum gibst du nicht einfach zu, dass dir sowas gefällt."
    
    Christina brüllte los. Es brach aus ihr heraus.
    
    „Ich möchte keine Sklavin ...
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